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Trotz Globalisierung, internationalen Wirtschaftszusammenschlüssen und länderübergreifenden Regulierungen haben die Finanzkrisen in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Dabei waren nicht nur Schwellenländer sondern auch hochentwickelte Ökonomien betroffen. Welche bedeutenden Entwicklungen prägten diesen Trend? Der Autor Reinhard Angermayr verdeutlicht zuerst mit der Tulpenmanie und der Mississippi-Bubble die tiefe Verbundenheit von Finanzkrisen mit der Geschichte der Menschheit. Danach analysiert er die USA, verfolgt den Trend, der in den 80ern losgetreten wurde, zeigt Hintergründe auf,…mehr

Produktbeschreibung
Trotz Globalisierung, internationalen Wirtschaftszusammenschlüssen und länderübergreifenden Regulierungen haben die Finanzkrisen in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Dabei waren nicht nur Schwellenländer sondern auch hochentwickelte Ökonomien betroffen. Welche bedeutenden Entwicklungen prägten diesen Trend? Der Autor Reinhard Angermayr verdeutlicht zuerst mit der Tulpenmanie und der Mississippi-Bubble die tiefe Verbundenheit von Finanzkrisen mit der Geschichte der Menschheit. Danach analysiert er die USA, verfolgt den Trend, der in den 80ern losgetreten wurde, zeigt Hintergründe auf, setzt sich kritisch mit Fehlentwicklungen auseinander, beobachtet wichtige Krisenindikatoren (Makro- und Aktienindikatoren) und macht letztendlich deutlich, wie es zu der katastrophalen US-Immobilienkrise kommen konnte. Auf den Stationen zur Immobilienkrise befinden sich der Börsenkrach 1987, die Russlandkrise1998 (stellvertretend für die Schwellenländer) und die Technologieblase 2000. Dieses Buch ist für alle wirtschaftlich Interessierten, die sich mit Kennzahlen beschäftigen und auch gerne mal hinter die Kulissen sehen möchten.
Autorenporträt
Magister: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz. Spezialisierung: Betriebliche Finanzwirtschaft.