
Empfindlichkeitsanalyse der kritischen Gassättigung bei Wasserinjektion
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Reservoirsimulationen werden in der Öl- und Gasindustrie häufig eingesetzt, um neue Felder zu untersuchen, zu verstehen und zu erschließen, um die Produktion zu prognostizieren, wichtige Investitionsentscheidungen zu treffen und letztendlich die Ausbeute zu steigern. Um eine maximale Ausbeute zu erzielen, muss der Druck im Reservoir stets aufrechterhalten werden. Eine der wirksamsten Methoden zur Aufrechterhaltung des Reservoirdrucks ist die Wasserflutung/Wasserinjektion. Die Wasserflutung ist eine Methode zur Enhanced Oil Recovery, bei der Wasser unter hohem Druck in das Reservoir eingelei...
Reservoirsimulationen werden in der Öl- und Gasindustrie häufig eingesetzt, um neue Felder zu untersuchen, zu verstehen und zu erschließen, um die Produktion zu prognostizieren, wichtige Investitionsentscheidungen zu treffen und letztendlich die Ausbeute zu steigern. Um eine maximale Ausbeute zu erzielen, muss der Druck im Reservoir stets aufrechterhalten werden. Eine der wirksamsten Methoden zur Aufrechterhaltung des Reservoirdrucks ist die Wasserflutung/Wasserinjektion. Die Wasserflutung ist eine Methode zur Enhanced Oil Recovery, bei der Wasser unter hohem Druck in das Reservoir eingeleitet wird, um das Restöl zu verdrängen und näher an die Förderbohrungen zu drücken. Der Einfluss der kritischen Gassättigung auf diesen Wasserinjektionsprozess wird durch eine Sensitivitätsanalyse gründlich untersucht, bei der im Wesentlichen die kritischen Gassättigungswerte im Reservoirmodell verändert und die Ergebnisse als Funktion der Gesamtförderung von Öl, Gas und Wasser sowie des Felddrucks untersucht werden. In Gaslagerstätten steigt die Sättigung des Begleitgases in der Gashaube, wenn der Lagerstättendruck unter den Blasenpunkt sinkt. Der kontinuierliche Anstieg führt zu einer Sättigung, die bis zum Erreichen des kritischen Sättigungspunkts unverändert bleibt.