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Emil Nolde (1867-1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche _uvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen…mehr

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Produktbeschreibung
Emil Nolde (1867-1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche _uvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes _uvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.
Autorenporträt
Christian Ring (*1976) ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde in Seebüll. Über seine Tätigkeit dort hinaus trägt er zu Ausstellungen über Nolde weltweit bei, darunter maßgeblich auch zur Erforschung der Rolle des Künstlers im Nationalsozialismus.