Kallie George
Gebundenes Buch
Einhörner suchen ein Zuhause / Die Villa der Zaubertiere Bd.1
Einhörner suchen ein Zuhause
Übersetzung: Mannchen, Nadine;Illustration: Harvey, Franziska
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Winzig kleine Feenpferde, zuckersüße Einhörner und ein Drache mit Feuerproblemen - Feli kann ihr Glück gar nicht fassen, als sie mitten im Wald auf die Villa der Zaubertiere stößt. Hier werden magische Tiere nicht nur liebevoll versorgt, sondern auch an neue Besitzer vermittelt. Und das Beste: Der Leiter der Adoptionsagentur sucht gerade verzweifelt nach einer Aushilfe für den Sommer! Klar, dass Feli sofort ihre Hilfe anbietet! Doch damit fängt das zauberhafte Tierabenteuer erst an ...
Autorinnenporträt Kallie George
Als Kind lebte Kallie George in einer Kleinstadt und träumte sich mit Büchern in die weite Welt hinaus. Sie hatte das Glück, dass ihre Tante eine Kinderbibliothekarin war, die nicht nur an der Quelle für viele wunderbare Geschichten saß, sondern der kleinen Kallie auch jedes Jahr zu Weihnachten die mit dem Newbery Award ausgezeichneten Titel schickte. Auch wenn sie für manche dieser Bücher noch zu jung war, verschlang sie alle – das prägte ihren vielfältigen Lesegeschmack bis heute.
Schon damals liebte sie besonders fantastische Geschichten wie „Narnia“ und auch den „Zauberer von Oz” oder solche mit Tieren wie „Wilbur und Charlotte“ und „Die Geschichte von Peter Hase”. So erzählt sie inzwischen selbst in vielen ihrer Kinderbücher magische Tiergeschichten. Wichtig ist ihr dabei, dieses gewisse Kribbeln zu erzeugen – die Begeisterung für ein Buch, das man direkt ins Herz schließt. In die Entwicklung der Charaktere und Schauplätze steckt sie viel Zeit und Liebe. Oft spricht sie mit ihren Freund*innen und der Familie ausführlich über den Plot und die Figuren. Kein Wunder daher, dass sie den liebgewonnenen Charakteren oft gleich mehrere Bücher oder ganze Serien widmet. Bei Schneiderbuch ist neben der „Villa der Zaubertiere“ bereits ihre Reihe „Das kleine Waldhotel“ erschienen.
Ihre Liebe zu Geschichten führte Kallie George sogar zu einem Masterabschluss in Kinderliteratur an der University of British Columbia. Heute leitet die an der kanadischen Küste lebende Autorin und Redakteurin nebenbei auch Schreibworkshops, um noch mehr Menschen für das Geschichtenerzählen zu begeistern. Was ein gutes Buch ausmacht, mag zwar für jeden Menschen anders sein, doch wohl alle sind sich einig: Hier werden Träume wahr! Kallie George jedenfalls träumt davon, eines Tages ihr eigenes Feenpferd aus der Villa der Zaubertiere zu adoptieren …
Als Kind lebte Kallie George in einer Kleinstadt und träumte sich mit Büchern in die weite Welt hinaus. Sie hatte das Glück, dass ihre Tante eine Kinderbibliothekarin war, die nicht nur an der Quelle für viele wunderbare Geschichten saß, sondern der kleinen Kallie auch jedes Jahr zu Weihnachten die mit dem Newbery Award ausgezeichneten Titel schickte. Auch wenn sie für manche dieser Bücher noch zu jung war, verschlang sie alle – das prägte ihren vielfältigen Lesegeschmack bis heute.
Schon damals liebte sie besonders fantastische Geschichten wie „Narnia“ und auch den „Zauberer von Oz” oder solche mit Tieren wie „Wilbur und Charlotte“ und „Die Geschichte von Peter Hase”. So erzählt sie inzwischen selbst in vielen ihrer Kinderbücher magische Tiergeschichten. Wichtig ist ihr dabei, dieses gewisse Kribbeln zu erzeugen – die Begeisterung für ein Buch, das man direkt ins Herz schließt. In die Entwicklung der Charaktere und Schauplätze steckt sie viel Zeit und Liebe. Oft spricht sie mit ihren Freund*innen und der Familie ausführlich über den Plot und die Figuren. Kein Wunder daher, dass sie den liebgewonnenen Charakteren oft gleich mehrere Bücher oder ganze Serien widmet. Bei Schneiderbuch ist neben der „Villa der Zaubertiere“ bereits ihre Reihe „Das kleine Waldhotel“ erschienen.
Ihre Liebe zu Geschichten führte Kallie George sogar zu einem Masterabschluss in Kinderliteratur an der University of British Columbia. Heute leitet die an der kanadischen Küste lebende Autorin und Redakteurin nebenbei auch Schreibworkshops, um noch mehr Menschen für das Geschichtenerzählen zu begeistern. Was ein gutes Buch ausmacht, mag zwar für jeden Menschen anders sein, doch wohl alle sind sich einig: Hier werden Träume wahr! Kallie George jedenfalls träumt davon, eines Tages ihr eigenes Feenpferd aus der Villa der Zaubertiere zu adoptieren …

© Jamie Kowal Photography
Produktdetails
- Villa der Zaubertiere 1
- Verlag: Schneiderbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: von 7 bis 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 150mm x 19mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783505144226
- ISBN-10: 3505144223
- Artikelnr.: 60134389
Herstellerkennzeichnung
Schneiderbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
»[...] ein tolles Spielebuch.« Main Echo 20240701
Kallie George: Die Villa der Zaubertiere – Einhörner suchen ein Zuhause
So hat sich Feli ihre Sommerferien nicht vorgestellt: Ihre beste Freundin fährt ohne sie auf den Ponyhof, ihre Eltern arbeiten den ganzen Tag und dann fliegt auch noch ihr letztes Haustier, der Kanarienvogel Penny, einfach davon. Doch Felicitas heißt nicht nur „die Glückliche“, sondern hat schließlich doch noch Glück: Im Wald entdeckt sie ein Tierheim für magische Wesen, für das eine Aushilfe gesucht wird. Plötzlich ist Feli verantwortlich für die Adoptionsagentur „Villa der Zaubertiere“ und versorgt winzige Feenpferde, wunderschöne Einhörner, eine verhexte Kröte und einen kleinen Drachen mit Feuerproblemen. Nur vor Prinzessinnen, Rittern, Hexen und deren oft falschen Absichten muss sie sich in Acht nehmen, denn die Tiere werden nur in liebevolle Hände abgegeben. – So erlebt Feli einen abenteuerlichen, zauberhaften Sommer voller Überraschungen.
Was?
Die kleine Feli hat es nicht so leicht, wird von den Eltern wenig beachtet und hat keine Sommerpläne. So hält sie sich für einen Pechvogel. Dabei hat sie ein großes Herz – und das kann sie bei ihrem magischen Ferienjob beweisen. Hier erfährt sie nicht nur, dass die fabelhaften Wesen aus ihren Büchern wirklich existieren, sondern auch, wie wichtig Mut, Verantwortung und Selbstvertrauen sind – und das sie ein wahres Glückskind ist.
Wie?
Die Geschichte um Feli und den magischen Wald ist spannend und witzig erzählt, dabei auch sehr einfühlsam. Jedes noch so kleine Tier wird liebevoll charakterisiert. Augenzwinkernd werden Klischees über Prinzessinnen und andere Märchenfiguren aufgebrochen. Die niedlichen Zeichnungen helfen zusätzlich der Fantasie auf die Sprünge. Die rund 150 Seiten sind schnell (vor-)gelesen.
Für wen?
Die Serie ist perfekt für tierliebe Kinder ab etwa acht Jahren. Trotz der abenteuerlichen Spannung wird die Geschichte dabei nie düster oder gewaltvoll und eignet sich somit auch für zarte Gemüter.
Von wem?
Die Villa der Zaubertiere hat die kanadische Schriftstellerin Kallie George erfunden – mehr über sie im Autorinnenporträt. Die Illustrationen stammen von Franziska Harvey. Die 1968 in Frankfurt am Main geborene Künstlerin studierte in Wiesbaden Illustration und Kalligrafie, bevor sie begann, für Agenturen und Verlage zu arbeiten. Sie lebt mit ihrer Familie samt Hund und Katze in Frankfurt – und illustriert am liebsten Kinderbücher.
Und weiter?
Die Reihe „Die Villa der Zaubertiere“ besteht aus drei Bänden, die nun vom Verlag Schneiderbuch neu herausgegeben werden. Auf „Einhörner suchen ein Zuhause“, das die Serie 2015 unter dem Originaltitel „Magical Animal Adoption Agency“ startete, folgten die Bücher „Ein Nest voller Überraschungen“ und „Rettung für den Babyphönix“. Und von Kallie George gibt es noch viele weitere Bücher zu entdecken …
Alles zum Kinderbuch des Monats
So hat sich Feli ihre Sommerferien nicht vorgestellt: Ihre beste Freundin fährt ohne sie auf den Ponyhof, ihre Eltern arbeiten den ganzen Tag und dann fliegt auch noch ihr letztes Haustier, der Kanarienvogel Penny, einfach davon. Doch Felicitas heißt nicht nur „die Glückliche“, sondern hat schließlich doch noch Glück: Im Wald entdeckt sie ein Tierheim für magische Wesen, für das eine Aushilfe gesucht wird. Plötzlich ist Feli verantwortlich für die Adoptionsagentur „Villa der Zaubertiere“ und versorgt winzige Feenpferde, wunderschöne Einhörner, eine verhexte Kröte und einen kleinen Drachen mit Feuerproblemen. Nur vor Prinzessinnen, Rittern, Hexen und deren oft falschen Absichten muss sie sich in Acht nehmen, denn die Tiere werden nur in liebevolle Hände abgegeben. – So erlebt Feli einen abenteuerlichen, zauberhaften Sommer voller Überraschungen.
Was?
Die kleine Feli hat es nicht so leicht, wird von den Eltern wenig beachtet und hat keine Sommerpläne. So hält sie sich für einen Pechvogel. Dabei hat sie ein großes Herz – und das kann sie bei ihrem magischen Ferienjob beweisen. Hier erfährt sie nicht nur, dass die fabelhaften Wesen aus ihren Büchern wirklich existieren, sondern auch, wie wichtig Mut, Verantwortung und Selbstvertrauen sind – und das sie ein wahres Glückskind ist.
Wie?
Die Geschichte um Feli und den magischen Wald ist spannend und witzig erzählt, dabei auch sehr einfühlsam. Jedes noch so kleine Tier wird liebevoll charakterisiert. Augenzwinkernd werden Klischees über Prinzessinnen und andere Märchenfiguren aufgebrochen. Die niedlichen Zeichnungen helfen zusätzlich der Fantasie auf die Sprünge. Die rund 150 Seiten sind schnell (vor-)gelesen.
Für wen?
Die Serie ist perfekt für tierliebe Kinder ab etwa acht Jahren. Trotz der abenteuerlichen Spannung wird die Geschichte dabei nie düster oder gewaltvoll und eignet sich somit auch für zarte Gemüter.
Von wem?
Die Villa der Zaubertiere hat die kanadische Schriftstellerin Kallie George erfunden – mehr über sie im Autorinnenporträt. Die Illustrationen stammen von Franziska Harvey. Die 1968 in Frankfurt am Main geborene Künstlerin studierte in Wiesbaden Illustration und Kalligrafie, bevor sie begann, für Agenturen und Verlage zu arbeiten. Sie lebt mit ihrer Familie samt Hund und Katze in Frankfurt – und illustriert am liebsten Kinderbücher.
Und weiter?
Die Reihe „Die Villa der Zaubertiere“ besteht aus drei Bänden, die nun vom Verlag Schneiderbuch neu herausgegeben werden. Auf „Einhörner suchen ein Zuhause“, das die Serie 2015 unter dem Originaltitel „Magical Animal Adoption Agency“ startete, folgten die Bücher „Ein Nest voller Überraschungen“ und „Rettung für den Babyphönix“. Und von Kallie George gibt es noch viele weitere Bücher zu entdecken …
Alles zum Kinderbuch des Monats
Felicitas, genannt Feli, fühlt sich stets vom Pech verfolgt. Ihre beste Freundin konnte noch einen Platz im Reiterhof ergattern, Feli nicht. Ihre Eltern haben wenig Zeit für sie und dann fliegt ihr noch Penny, ihr Kanarienvogel davon. Sie folgt ihm und landet schließlich im Wald. …
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Felicitas, genannt Feli, fühlt sich stets vom Pech verfolgt. Ihre beste Freundin konnte noch einen Platz im Reiterhof ergattern, Feli nicht. Ihre Eltern haben wenig Zeit für sie und dann fliegt ihr noch Penny, ihr Kanarienvogel davon. Sie folgt ihm und landet schließlich im Wald. Doch es ist kein gewöhnlicher Wald! Dieser Wald dient als Grenze zwischen der nichtmagischen und der magischen Welt! Feli findet schließlich ein Tierheim, doch dieses hat keine normalen Tiere zu vermitteln, es sind ganz besondere zauberhafte Wesen, wie z. B. Feenpferde, Einhörner, magische Vögel und sogar ein feuerspeihender Drache. Schon bald muss der Leiter des Tierheims dringend weg und Feli ist allein für die Tiere verantwortlich.
Wird das vom Pech verfolgte Mädchen ihrer Aufgabe gerecht?
"Vielleicht hast du Pech mit normalen Tieren, dafür könntest du perfekt zu uns passen."
Ich habe das Buch meiner sechsjährigen Tochter vorgelesen und wir waren gleich gebannt von der Geschichte voller Magie! Eine Welt voller zauberhafter und fantastischer Wesen und genauso märchenhaft. Es gibt nämlich auch eine böse Hexe, die Feli mehrfach in unterschiedlicher Gestalt über den Weg läuft. Für diese scheint ausgerechnet Feli der Schlüssel für einen bösen Plan zu sein...
Weiterhin wird thematisiert, dass Tiere Familienmitglieder sind und immer liebevoll versorgt werden müssen. Sie sind nicht als Geschenk geeignet, sondern tatsächlich eine Aufgabe und eine große Verantwortung. Ein wichtiger Punkt, gerade wenn man bedenkt wie viele Tiere noch immer besonders nach Weihnachten im Tierheim abgegeben werden.
Feli macht sich Gedanken, welches Tier zu wem passen könnte und hat damit großen Erfolg. Und wer weiß, vielleicht ist es gar kein Pech, was zunächst so erschien...? Ohne die Reise ihrer besten Freundin ohne Feli und ohne das Wegfliegen ihres Kanarienvogels hätte Feli nie die "Villa der Zaubertiere" gefunden ;-)
Die Geschichte ist spannend erzählt und das Ende hat uns neugierig auf die weiteren Teile der "Villa der Zaubertiere" gemacht.
Die Illustrationen sind wunderschön, wenn auch leider nur in schwarz-weiß gehalten. Gerade jüngere Kinder wünschen sich noch farbige Bilder.
Fazit:
Besonders für kleine Einhornfans und Kinder ab sechs Jahren zu empfehlen! Schöne Mischung aus Fantasy und Märchen.
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Dieses erste Band der entzückenden "Die Villa der Zaubertiere"-Reihe ist eine sehr süße und aucj spannende Geschichte. Hierbei geht es um ein ganz besonderes Tierheim, um magische Tiere und Hexen. Die Hauptprotagonistin Felicitas, Feli genannt, ist sehr sympathisch ubd …
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Dieses erste Band der entzückenden "Die Villa der Zaubertiere"-Reihe ist eine sehr süße und aucj spannende Geschichte. Hierbei geht es um ein ganz besonderes Tierheim, um magische Tiere und Hexen. Die Hauptprotagonistin Felicitas, Feli genannt, ist sehr sympathisch ubd authentisch. Da ihr immer wieder Missgeschicke passieren ist sie sich sicher eine Pechmarie zu sein. Ein Umstand der in der Handlung noch eine wichtige Rolle spielen wird und später unter einem ganz anderen Licht erscheint.
Das Buch hat man ziemlich schnell gelesen und ist daher für Grundschüler perfekt geeignet. Gerade als Erstleser braucht man spannende und schöne Geschichte, um sich seine Leseerfahrung anzulesen. Dafür ist dieses Buch auf jeden Fall geeignet. Vor allem Mädchen können sich, denke ich, sehr gut in Feli hinein fühlen und aus der Geschichte gestärkt hervorgehen.
Fazit: Ein magisch spannendes Abenteuer für kleine Mädchen.
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