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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information . Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information . Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen ( Verständnis , Erfahrung ).
Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und ausdem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht.
Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden.
Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1
1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2
1.1.1Wissen als Ressource begreifen2
1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3
1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5
1.3ÜBERBLICK7
2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9
2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9
2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10
2.2.1Implizites Wissen13
2.2.2Explizites Wissen14
2.2.3Echtes Wissen14
2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15
2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19
2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19
2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20
2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21
2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (NONAKA/TAKEUCHI)23
2.5.1Sozialisation25
2.5.2Externalisierung25
2.5.3Kombination26
2.5.4Internalisierung26
2.5.5Finales Überführen in Kollektivwissen26
2.6BAUSTEINE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (PROBST,RAUB,ROMHARDT)27
2.6.1Wissensziele28
2.6.2Wissensidentifikation31
2.6.3Wissenserwerb31
2.6.4Wissensentwicklung32
2.6.5Wissensverteilung33
2.6.5.1Zentrale Wissensverteilung34
2.6.5.2Dezentrale Wissensverteilung34
2.6.6Wissensnutzung35
2.6.7Wissensbewahrung36
2.6.8Wissensbewertung38
2.6.9Kritik des Modells39
2.7KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS LEHRE40
2.7.1Japanischer Ansatz (Nonaki und Takeuchi)41
2.7.2Schweizerischer Ansatz (Probst,Raub,Romhardt)42
3.DIE TECHNIK DES KNOWLEDGE MANAGEMENT43
3.1DIE PRAXIS DES KNOWLEDGE MANAGEMENT44
3.1.1Die Knowledge-Map als Wissensidentifikator44
3.1.2Der Knowledge-Broker als Wissensmittler46
3.2METHODEN DES KNOWLEDGE MANAGEMENT46
3.2.1Strategien des Wissenstransfers47
3.2.1.1Kodifizierung47
3.2.1.2Personifizierung49
3.2.1.3Die Umsetzung der richtigen Strategie49
3.2.2Spezielle Methoden aus den verschiedenen...