Matthew J. Arlidge
Broschiertes Buch
Einer lebt, einer stirbt / D.I. Helen Grace Bd.1
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Zwei Geiseln. Eine Kugel. Die Entscheidung: tödlich. Das Letzte, woran Amy und Sam sich erinnern, ist das Konzert in London. Strömender Regen, eine Mitfahrgelegenheit nach Southampton, heißer Kaffee. Dann das Erwachen: Sie sind gefangen in einem alten Schwimmbad, auf dem Boden liegt eine Pistole. Die Botschaft ihres Peinigers: Entweder sterben beide langsam und qualvoll. Oder einer tötet den anderen und ist frei. Damit beginnt eine Mordserie, die Detective Inspector Helen Grace und ihr Team an die Grenzen bringt. Das Muster wird schnell deutlich: Ein einsamer Ort, zwei Menschen und eine En...
Zwei Geiseln. Eine Kugel. Die Entscheidung: tödlich.
Das Letzte, woran Amy und Sam sich erinnern, ist das Konzert in London. Strömender Regen, eine Mitfahrgelegenheit nach Southampton, heißer Kaffee. Dann das Erwachen: Sie sind gefangen in einem alten Schwimmbad, auf dem Boden liegt eine Pistole. Die Botschaft ihres Peinigers: Entweder sterben beide langsam und qualvoll. Oder einer tötet den anderen und ist frei.
Damit beginnt eine Mordserie, die Detective Inspector Helen Grace und ihr Team an die Grenzen bringt. Das Muster wird schnell deutlich: Ein einsamer Ort, zwei Menschen und eine Entscheidung, an deren Ende Tod oder die Schuld des Überlebenden steht. Doch nichts scheint die Opfer miteinander zu verbinden. Helen sucht verzweifelt nach einem Motiv - und gelangt zu einer verstörenden Erkenntnis.
Die deutsche Erstausgabe erschien unter dem Titel "Eene Meene. Einer lebt, einer stirbt" im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Mai 2014.
Das Letzte, woran Amy und Sam sich erinnern, ist das Konzert in London. Strömender Regen, eine Mitfahrgelegenheit nach Southampton, heißer Kaffee. Dann das Erwachen: Sie sind gefangen in einem alten Schwimmbad, auf dem Boden liegt eine Pistole. Die Botschaft ihres Peinigers: Entweder sterben beide langsam und qualvoll. Oder einer tötet den anderen und ist frei.
Damit beginnt eine Mordserie, die Detective Inspector Helen Grace und ihr Team an die Grenzen bringt. Das Muster wird schnell deutlich: Ein einsamer Ort, zwei Menschen und eine Entscheidung, an deren Ende Tod oder die Schuld des Überlebenden steht. Doch nichts scheint die Opfer miteinander zu verbinden. Helen sucht verzweifelt nach einem Motiv - und gelangt zu einer verstörenden Erkenntnis.
Die deutsche Erstausgabe erschien unter dem Titel "Eene Meene. Einer lebt, einer stirbt" im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Mai 2014.
Matthew J. Arlidge hat fünfzehn Jahre lang als Drehbuchautor für die BBC gearbeitet. Inzwischen betreibt er eine eigene unabhängige Produktionsfirma, die vor allem auf Krimiserien spezialisiert ist. Der Auftakt der Helen-Grace-Reihe 'Einer lebt, einer stirbt' war in England das erfolgreichste Debüt 2014, die Reihe erscheint in 30 Ländern. Karen Witthuhn übersetzt nach einem ersten Leben im Theater seit 2000 Theatertexte und Romane, u.a. von Simon Beckett, D.B. John, Ken Bruen, Sam Hawken, Percival Everett, Anita Nair, Alan Carter und George Pelecanos. 2015 und 2018 erhielt sie Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher Bd.27204
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Eeny Meeny
- Artikelnr. des Verlages: 20078
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 11. März 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 35mm
- Gewicht: 383g
- ISBN-13: 9783499272042
- ISBN-10: 3499272040
- Artikelnr.: 44102752
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Rasend spannend. The Times
Tough, dunkel und atemberaubend spannend: D. I. Grace
"Einer lebt, einer stirbt" und "Schwarzes Herz" - so heißen die beiden atemberaubenden Fälle eins und zwei, in die Autor M. J. Arlidge seine Ermittlerin Helen Grace schickt. Der Rowohlt-Verlag startet damit eine neue, sehr spannende Reihe um die sperrige D. I. Grace. Ende Mai folgt Fall Nummer drei ("Kalter Ort").
"Einer lebt, einer stirbt" - ein Knallerdebüt von M. J. Arlidge
Mit seinem Debüt "Einer lebt, einer stirbt" - im englischen Original "EENY MEENY" - schaffte Arlidge einen Knaller. Der Autor hatte sich zuvor schon einen Namen als Produzent von Prime-Time-Krimis für das britische Fernsehen gemacht. Mit seiner "Heldin" D. I. Helen Grace schenkt er uns Krimifans eine vielschichtige Ermittlerfigur und rasante und verdammt dunkle Thriller.
"Ein Meter achtzig purer Ehrgeiz und Energie in Motorradleder. Sie arbeitete wie ein Uhrwerk und verbesserte die Aufklärungsrate quasi im Alleingang."
Trotz aller Energie: Helen Grace wirkt unnahbar - und wir Leser erfahren zumindest, dass sie eine traumatische Vergangenheit hat. Eine Vergangenheit, die ein Geheimnis bleiben sollte. Eigentlich. Doch dann beginnt ein abgrundtief böses Spiel: Zuerst sind Amy und Sam dran. Sie wollen nach einem Konzert nach Hause trampen, es schüttet und niemand hält. Dann stoppt ein Lieferwagen. Die Dankbarkeit war ein Fehler, ein tödlicher Fehler.
Zwei Menschen, gefangen. Nur einer überlebt ... wenn er den anderen tötet ...
Als die beiden jungen Leute wieder zu sich kommen, sitzen sie in der Falle. Kalt, dunkel, ein leeres Schwimmbecken. Aus dem glatten Loch - es ist über fünf Meter tief - gibt es keinen Ausweg. Als das Handy klingelt, hoffen Amy und Sam auf Rettung. Doch die Stimme am anderen Ende fragt nur: "Willst du leben?" Klar, dass Amy mit "ja" antwortet. Was sie nicht weiß - wenn sie leben will, muss sie Sam erschießen. Vor ihr liegt eine Pistole, drin eine Kugel. Wer immer hier lebend rauskommt: Sie oder er muss töten, um zu leben. "Sam schläft dicht neben mir. Ich könnte es jetzt tun." Die Tage vergehen, Sam und Amy hungern, dursten, frieren ... und stumpfen langsam ab.
"Ich hebe den Kopf und ertappe Amy dabei, wie sie sie betrachtet. Unsere Blicke treffen sich, und sie schaut weg. Würde sie die Pistole aufheben? Vor zwei Wochen hätte ich nein gesagt. Aber jetzt? Vertrauen ist zerbrechlich - schwer zu verdienen, leicht zu verlieren. Ich bin mir keiner Sache mehr sicher. Ich weiß nur, dass einer von uns sterben wird."
Amy und Sam waren der Anfang. Einer der beiden überlebt und wird freigelassen ... Es folgen Ben und Peter, zwei Kollegen. Autofahrt. Benzin alle. Ein Lieferwagen hält ... Und der Killer schlägt immer wieder zu. Er hat höllischen Spaß und ergötzt sich an der unsagbaren Qual seinerOpfer. Und Helen setzt alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. "Ja oder nein, schuldig oder nicht schuldig, Helen Grace hatte immer eine Antwort. Aber diesmal nicht. Das hier war anders." Sie vergräbt sich tief in den Fall - doch sie ahnt nicht, dass dieser Fall ihr etwas abverlangen wird, das mit ihrem Innersten zu tun hat. Sie muss etwas offenbaren, das eigentlich für immer geheim bleiben sollte. Nur so kann sie weitere Opfer verhindern ... Denn der Täter ist ihr näher als irgendwer sonst ...
Alles zum Krimi des Monats
"Einer lebt, einer stirbt" und "Schwarzes Herz" - so heißen die beiden atemberaubenden Fälle eins und zwei, in die Autor M. J. Arlidge seine Ermittlerin Helen Grace schickt. Der Rowohlt-Verlag startet damit eine neue, sehr spannende Reihe um die sperrige D. I. Grace. Ende Mai folgt Fall Nummer drei ("Kalter Ort").
"Einer lebt, einer stirbt" - ein Knallerdebüt von M. J. Arlidge
Mit seinem Debüt "Einer lebt, einer stirbt" - im englischen Original "EENY MEENY" - schaffte Arlidge einen Knaller. Der Autor hatte sich zuvor schon einen Namen als Produzent von Prime-Time-Krimis für das britische Fernsehen gemacht. Mit seiner "Heldin" D. I. Helen Grace schenkt er uns Krimifans eine vielschichtige Ermittlerfigur und rasante und verdammt dunkle Thriller.
"Ein Meter achtzig purer Ehrgeiz und Energie in Motorradleder. Sie arbeitete wie ein Uhrwerk und verbesserte die Aufklärungsrate quasi im Alleingang."
Trotz aller Energie: Helen Grace wirkt unnahbar - und wir Leser erfahren zumindest, dass sie eine traumatische Vergangenheit hat. Eine Vergangenheit, die ein Geheimnis bleiben sollte. Eigentlich. Doch dann beginnt ein abgrundtief böses Spiel: Zuerst sind Amy und Sam dran. Sie wollen nach einem Konzert nach Hause trampen, es schüttet und niemand hält. Dann stoppt ein Lieferwagen. Die Dankbarkeit war ein Fehler, ein tödlicher Fehler.
Zwei Menschen, gefangen. Nur einer überlebt ... wenn er den anderen tötet ...
Als die beiden jungen Leute wieder zu sich kommen, sitzen sie in der Falle. Kalt, dunkel, ein leeres Schwimmbecken. Aus dem glatten Loch - es ist über fünf Meter tief - gibt es keinen Ausweg. Als das Handy klingelt, hoffen Amy und Sam auf Rettung. Doch die Stimme am anderen Ende fragt nur: "Willst du leben?" Klar, dass Amy mit "ja" antwortet. Was sie nicht weiß - wenn sie leben will, muss sie Sam erschießen. Vor ihr liegt eine Pistole, drin eine Kugel. Wer immer hier lebend rauskommt: Sie oder er muss töten, um zu leben. "Sam schläft dicht neben mir. Ich könnte es jetzt tun." Die Tage vergehen, Sam und Amy hungern, dursten, frieren ... und stumpfen langsam ab.
"Ich hebe den Kopf und ertappe Amy dabei, wie sie sie betrachtet. Unsere Blicke treffen sich, und sie schaut weg. Würde sie die Pistole aufheben? Vor zwei Wochen hätte ich nein gesagt. Aber jetzt? Vertrauen ist zerbrechlich - schwer zu verdienen, leicht zu verlieren. Ich bin mir keiner Sache mehr sicher. Ich weiß nur, dass einer von uns sterben wird."
Amy und Sam waren der Anfang. Einer der beiden überlebt und wird freigelassen ... Es folgen Ben und Peter, zwei Kollegen. Autofahrt. Benzin alle. Ein Lieferwagen hält ... Und der Killer schlägt immer wieder zu. Er hat höllischen Spaß und ergötzt sich an der unsagbaren Qual seinerOpfer. Und Helen setzt alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. "Ja oder nein, schuldig oder nicht schuldig, Helen Grace hatte immer eine Antwort. Aber diesmal nicht. Das hier war anders." Sie vergräbt sich tief in den Fall - doch sie ahnt nicht, dass dieser Fall ihr etwas abverlangen wird, das mit ihrem Innersten zu tun hat. Sie muss etwas offenbaren, das eigentlich für immer geheim bleiben sollte. Nur so kann sie weitere Opfer verhindern ... Denn der Täter ist ihr näher als irgendwer sonst ...
Alles zum Krimi des Monats
INHALT:
Amy und Sam trampen nach einem Konzert und wachen eingeschlossen in einem alten Schwimmbad mit einem Revolver mit einer Patrone auf. Das Ultimatum: Entweder es verhungern beide oder einer greift zur Waffe und ist frei.
Doch dies wird kein Einzelfall sein. Eine grausame …
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INHALT:
Amy und Sam trampen nach einem Konzert und wachen eingeschlossen in einem alten Schwimmbad mit einem Revolver mit einer Patrone auf. Das Ultimatum: Entweder es verhungern beide oder einer greift zur Waffe und ist frei.
Doch dies wird kein Einzelfall sein. Eine grausame Entführungs- und Todesserie beginnt. D. I. Helen Grace und ihr Team versuchen, die Mörderin zu fassen und geraten an ihre eigenen Grenzen.
FAZIT:
Vorweg genommen: Dieses Buch ist bereits 2014 unter dem Titel "Eene Meene. Einer lebt, einer stirbt" im Rowohltverlag erschienen. Da aber nun in diesen Jahr zahlreiche Bände um die Hauptermittlerin D. I. Helen Grace erscheinen (werden), wurde das Buch neu aufgelegt und es hat sich gelohnt.
Ich bin erst durch die neue Aufmachung darauf aufmerksam geworden, da ich mich eine zeitlang an Thrillern satt gelesen hatte und diese in der Buchhandlung schlicht weg ignoriert habe.
Die erste Begebenheit erinnert mich stark an den Film "SAW". 2 Menschen, ein gefliester Raum, eine Waffe. Nun bin ich kein Fan solcher Filme und habe diesen damals in der "entschärften" FSK 16 Version gesehen und war geschockt.
Mit ähnlichen Schockmomenten arbeitet der Autor. Was passiert mit Werten und Normen, wenn man am verhungern ist und der einzige Weg in die Freiheit ein Mord ist? Die einzelnen Entführungsopfer reagieren unterschiedlich, aber teilweise auch vorhersehbar.
An manchen Stellen dachte ich, eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Psychoszenen, aber dem war nicht so. Die einzelnen Charaktere ergeben am Ende ein großes Puzzlebild, das Helen Grace zusammensetzen muss.
Sie ist eine Ermittlerin, die selbst dunkle Seiten hat, da....das wird sie im Laufe des Buches selbst aufdecken. Das Buch ist ein absoluter Pageturner und kann kaum aus der Hand gelegt werden. Volle Punktzahl! http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/05/matthew-j-arlidge-d-i-grace-einer-lebt.html
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Sehr spannend und gut geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und hatte es in knapp zwei Tagen durch.
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Wann ist man gebrochen ?
In diesem Thriller ist der Titel “Einer lebt, einer stirbt” echt Programm. Ich habe zuerst den zweiten Fall gelesen und kannte dadurch letztlich schon, wer überleben wird. Allerdings hat das beim Lesen der Spannung keinen Abbruch getan. Ich habe den …
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Wann ist man gebrochen ?
In diesem Thriller ist der Titel “Einer lebt, einer stirbt” echt Programm. Ich habe zuerst den zweiten Fall gelesen und kannte dadurch letztlich schon, wer überleben wird. Allerdings hat das beim Lesen der Spannung keinen Abbruch getan. Ich habe den ersten Fall von Helen Grace genauso gern gelesen wie den zweiten Fall. Diesen hier fand ich fast noch grausamer und herzloser.
Die eigenwillige Ermittlerin Helen Grace hab ich aus den zweiten Fall schon sehr gerne gemocht. Jetzt kann ich gar nicht mehr genug von ihr bekommen.
Eigentlich schaut alles nach einem normalen Fall aus und doch ist hier gar nichts normal. Eine junge verstörte Frau, abgemagert ist gerade der Hölle entkommen. Ihr Freund hat sich letztlich vor Ihren Augen das Leben genommen, damit sie weiterleben kann. Helen versucht zu verstehen was wirklich vorgefallen ist und ob sie dem jungen Mädchen wirklich glauben schenken kann.
Als ein zweiter ähnlich gelagerter Fall geschieht, sieht das so aus, als ob ihr eine Serienmörderin unterwegs ist. Auch wenn sie selber gar nicht die Morde begeht. Sie entführt zwei Personen, sperrt Sie ein und überlässt Ihnen die Entscheidung. Eine Waffe, eine Kugel und der der überlebt wird in die Freiheit entlassen. Zwischen den beiden Fällen scheint es keine Verbindung zu geben. Wie sucht sie dann Ihre Opfer aus ? Warum macht sie das ? Was hat sie davon ?
Die Überlebenden sind aber anschließend so traumatisiert, das sie ihr Leben nur schwer in den Griff kriegen und sich große Vorwürfe machen, warum sie nicht an der Stelle des Toten sind. Ja sie wünschen sich fast den Tod. Sie bleiben in der Hölle gefangen und das ein Leben lang, obwohl man der Hölle entkommen ist. Eigentlich unglaublich aber hier leider war. Auch die Presse bekommt Wind davon und möchte sich die Schlagzeilen nicht entgehen lassen. Der Chef, die Presse, ein mit privaten Problemen Ermittler aus dem Team alle setzten Helen letztlich unter Druck. Sie hat so ihre eigenen Mittel mit diesem Druck umzugehen.
Doch nicht nur in beruflichen Leben ist nichts wie es scheint auch im privaten Bereich scheint sich etwas zu verändern. Hinzu kommt, dass sie durch die Morde sehr gefordert ist und letztlich unschöne Dinge aufdecken muss. Die die berufliche wie die private Seite von Helen sehr strapazieren wird.
Ich möchte hier keinesfalls die Spannung rausnehmen um mehr erfahren zu wollen, müsst ihr diesen mörderischen Thriller einfach lesen. Eines kann ich jetzt schon verraten, langweilig wird einem garantiert nicht und für Helen wird’s noch richtig persönlich.
Was mir an diesem Thriller abgesehen von der Geschichte so fasziniert und gefesselt hat, war der Schreibstil und die Aufbauweise in dem Thriller. Die Entführungsfälle sind so hautnah beschrieben, dass man die Gefühle jeder einzelnen Person schon fast mitfühlen kann. Ja in der Entscheidung eingebunden ist und sich letztlich selber die Frage stellt. Was würde ich wohl in so einem Fall tun ?
Wann ist man selber so gebrochen und welche Entscheidung ist letztlich die bessere, sterben oder mit dem erlebten weiterleben zu dürfen oder sogar müssen. Wird man in solchen Situationen schlichtweg zum Mörder und kann das letztlich jeder werden ?
Einen Thriller so aufzubauen, dass er den Leser nicht mehr loslässt, man sich selber in die jeweils dargestellten Personen hineindenken, mitfühlen und bedauern kann und die Aufklärung auch noch so manches ans Tageslicht bringt, verdient schlichtweg 5 von 5 Sterne. Hier ist der Lesespaß garantiert.
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