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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1.0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mediavistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, nachzuvollziehen, wie ein anonymer Autor der Prosalegende über den heiligen Georg auf Vorgegebenes reagiert (wie er mit seinen Quellen umgeht) und inwiefern er die Legende formal und inhaltlich neu positioniert. Besonders das anzunehmende Publikum des Prosageorg, eine aufstrebende patrizische Bürgerschaft, und der damit gegebene neuartige Kommunikationsrahmen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1.0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mediavistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, nachzuvollziehen, wie ein anonymer Autor der Prosalegende über den heiligen Georg auf Vorgegebenes reagiert (wie er mit seinen Quellen umgeht) und inwiefern er die Legende formal und inhaltlich neu positioniert. Besonders das anzunehmende Publikum des Prosageorg, eine aufstrebende patrizische Bürgerschaft, und der damit gegebene neuartige Kommunikationsrahmen soll in die Überlegungen einbezogen werden. Als zielführend wird sich hierbei eine genauere Analyse der Drachenkampfepisode erweisen, da dieses Motiv, anders als der übrige Teil der Prosalegende, nicht in der wichtigsten und offenkundigsten Quelle des Prosaautors Reinbot von Durne "Der heilige Georg" enthalten ist.