Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 5,30 €
  • Gebundenes Buch

R(onald) F(rederic) Melf ist einer der bedeutendsten Romanciers seiner Zeit. Im späten Herbst - genauer gesagt: am achtzehnten November jedes zweiten Jahres - beginnt Melf mit einem neuen Roman. Edward Gorey beschreibt und zeichnet in 'Eine Harfe ohne Saiten' die Mühsal des schöpferischen Prozesses und die Qualen, die ein Autor erleiden muss, bis aus einem Titel, für den noch kein Stoff existiert, ein Manuskript wird und sogar ein fertiges Buch; er erzählt von den Schwierigkeiten im Umgang mit solch weltlichen Institutionen wie Verlag und Buchhandel, von den postnatalen Depressionen ganz zu…mehr

Produktbeschreibung
R(onald) F(rederic) Melf ist einer der bedeutendsten Romanciers seiner Zeit. Im späten Herbst - genauer gesagt: am achtzehnten November jedes zweiten Jahres - beginnt Melf mit einem neuen Roman. Edward Gorey beschreibt und zeichnet in 'Eine Harfe ohne Saiten' die Mühsal des schöpferischen Prozesses und die Qualen, die ein Autor erleiden muss, bis aus einem Titel, für den noch kein Stoff existiert, ein Manuskript wird und sogar ein fertiges Buch; er erzählt von den Schwierigkeiten im Umgang mit solch weltlichen Institutionen wie Verlag und Buchhandel, von den postnatalen Depressionen ganz zu schweigen. 'Eine Harfe ohne Saiten' ist eine Art frühe Graphic Novel über einen Novellisten.
Autorenporträt
Edward Gorey, geboren 1925 in Chicago. Im knöchellangen Pelzmantel wurde der Artdirector des Verlags Doubleday and Co. zum stadtbekannten New Yorker Exzentriker. Weltbekannt machten ihn seine Bildergeschichten. Die Ehrungen seines Werks reichten vom Deutschen Jugendbuchpreis bis zum Verbot durch das österreichische Innenministerium wegen Pornographie. Der Ballettomane Gorey verließ New York, als sein Lieblingstänzer Balanchine in Rente ging. Bis zu seinem Tod im April 2000 lebte er zurückgezogen auf Cape Cod.