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"Verrückte Theorien und verborgene Erinnerungen verflechten sich zu einem großartigen Puzzle von einem Buch, das darum bittet, immer wieder gelesen zu werden." New York TimesSilvano Landi ist ein erfolgreicher Schriftsteller. Als ihn aber seine Frau und seine Kinder verlassen, bricht für den 50-jährigen eine Welt zusammen und er landet orientierungslos in einer psychiatrischen Anstalt. Zudem ist er vom Tagebuch seines Urgroßvaters Mauro besessen, das dieser als Soldat im Ersten Weltkrieg führte.Abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart erzählt und mit zunächst geheimnisvollen Hinweisen…mehr

Produktbeschreibung
"Verrückte Theorien und verborgene Erinnerungen verflechten sich zu einem großartigen Puzzle von einem Buch, das darum bittet, immer wieder gelesen zu werden." New York TimesSilvano Landi ist ein erfolgreicher Schriftsteller. Als ihn aber seine Frau und seine Kinder verlassen, bricht für den 50-jährigen eine Welt zusammen und er landet orientierungslos in einer psychiatrischen Anstalt. Zudem ist er vom Tagebuch seines Urgroßvaters Mauro besessen, das dieser als Soldat im Ersten Weltkrieg führte.Abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart erzählt und mit zunächst geheimnisvollen Hinweisen gespickt, führt einen "Eine Geschichte" an den Ausgangspunkt des Schmerzes, der als Wurzel eines verzweigten Stammbaums dient. Ein literarisches Wechselspiel zwischen Autor und Leser_in entsteht ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Regina Voss erhält dank Gian Alfonso Pacinotti Einblick in das Seelenleben von Kriegstraumatisierten. Der Comic-Künstler erzählt in dieser Graphic Novel von dem 50-jährigen Silvano Landi, der wie besessen die Briefe seines Großvaters aus dem ersten Weltkrieg liest und daraus anschließend ein Buchprojekt starten will. Er verliert immer mehr den Bezug zur Realität, bis er alles verliert und in einer psychiatrischen Anstalt landet, erzählt uns Voss. Unterstützt wird das Erzählte von ganzseitigen, kargen Landschafts- und Himmel-Aquarellen, die der Rezensentin zufolge den seelischen Zustand des Großvaters abbilden sollen. Besonders stark findet Voss die Eigenständigkeiten der Bild- und Textebene und deren Zusammenspiel. So entsteht eine kunstvolle, autobiografische und deutungsreiche Geschichte, schließt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH