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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bern (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 6,0 (Schweiz) = 1,0 , Abstract: Die Arbeit widmet sich der kulturpolitischen Kontroverse um "anstößige" Kunst, die Ende der 1980er und in den 1990er Jahren in den USA geführt wurde und in deren Rahmen über die staatliche Subventionierung bestimmter KünstlerInnen gestritten wurde. Im Fokus der Betrachtung steht hierbei der Fotograf Robert Mapplethorpe. Ausgegangen wird in der Arbeit von der These, dass in der Debatte um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Bern (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 6,0 (Schweiz) = 1,0 , Abstract: Die Arbeit widmet sich der kulturpolitischen Kontroverse um "anstößige" Kunst, die Ende der 1980er und in den 1990er Jahren in den USA geführt wurde und in deren Rahmen über die staatliche Subventionierung bestimmter KünstlerInnen gestritten wurde. Im Fokus der Betrachtung steht hierbei der Fotograf Robert Mapplethorpe.
Ausgegangen wird in der Arbeit von der These, dass in der Debatte um Mapplethorpes Fotografien nicht allein ästhetische Fragestellungen, sondern fundamentalere Macht- und Wertfragen ausgehandelt wurden.