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Ein brillantes Gedankenspiel über die Macht des GeldesJohn Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein Vorfahre hinterlassen hat und das in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat ...
Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller DAS JESUS-VIDEO, gefolgt von Bestsellern wie EINE BILLION DOLLAR und AUSGEBRANNT. Sein Roman NSA - NATIONALES-SICHERHEITS-AMT befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer und das Internet gegeben hätte - und deren totale Überwachung?

Produktdetails
- Offenbarung 23
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 19289
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 896
- Erscheinungstermin: 24. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 43mm
- Gewicht: 560g
- ISBN-13: 9783404192892
- ISBN-10: 3404192893
- Artikelnr.: 67784696
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch vor ganz ganz langer Zeit schon einmal gelesen habe. Was macht man als armer Schlucker, der plötzlich eine Billion Dollar erbt? Verprassen, verschenken, spenden? Abtauchen, ein Leben in Saus und Braus führen? Sich von Schmarotzern belagern …
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch vor ganz ganz langer Zeit schon einmal gelesen habe. Was macht man als armer Schlucker, der plötzlich eine Billion Dollar erbt? Verprassen, verschenken, spenden? Abtauchen, ein Leben in Saus und Braus führen? Sich von Schmarotzern belagern lassen, auf falsche Ratgeber hören? Lieben die Frauen einen selbst oder nur sein Vermögen?
Natürlich ist das in Wirklichkeit Utopie, aber trotzdem kann man ja einmal ungewollt zu viel Geld kommen, vielleicht auch nur im Traum, ansonsten eben in der Geschichte, die wir hier mit John Fontanelli erleben, referiert von Andreas Eschbach. Hier geht es um Macht und Gier der Meisterklasse. Ich habe das Buch trotz seiner mehr als 800 Seiten innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Vieles darin entspricht wahrscheinlich der Wahrheit, zumindest im Bereich der Macht und Gier. Es sind leider für mich auch ziemlich viele langweilige Passagen dabei gewesen, die ich dann zügig überlesen habe. Ich denke, man hätte vieles kürzer fassen können, dann wäre das Buch vielleicht ein Thriller gewesen, so ist es nur ein Mix aus Thriller, Roman und Sachbuch. Warum hier vieles soooo ausschweifend erzählt wird, ist mir nicht klar. Trotz allem konnte mich das Buch aber immer wieder an einer Stelle fesseln und ich musste es zu Ende lesen. John Fontanellis Verhalten konnte mich sogar zeitweise sehr amüsieren. Fazit, trotz einiger Längen konnte mich das Buch am Ende für sich begeistern.
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John Fontanelli ist ein durchscnittlicher Mensch. Er ist wie andere und er lebt wie andere. Doch das soll sich schlagartig ändern. Als er zu einer Bank gebeten wird, hat er noch keine Ahnung, dass sich sein Leben in diesem Moment verändern wird. Ihm wird mittgeteilt, dass ein Vorfahr im …
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John Fontanelli ist ein durchscnittlicher Mensch. Er ist wie andere und er lebt wie andere. Doch das soll sich schlagartig ändern. Als er zu einer Bank gebeten wird, hat er noch keine Ahnung, dass sich sein Leben in diesem Moment verändern wird. Ihm wird mittgeteilt, dass ein Vorfahr im 16. Jahrhundert Geld bei einer Bank angelegt hat, dass durch die Jahre durch Zinsen stark angewachsen ist. Als er die unfassbare Zahl hört, kann er es selbst kaum glauben. Er ist nun an einem Tag zum Billionär geworden! Doch wie das so ist, wenn man viel Geld hat gönnt er sich Luxus und Prunk und ist einer der einflussreichsten Menschen der Welt. Frauen wollen ihn genauos wie Berater und Politiker. Sein Geld hat die Anziehungskraft eines Magneten. Eines Tages bekommt er einen Anruf von einem Fremden der meint, zu wissen wie dieses Vermächtnis zustande kam und wie er es benutzen sollte.<br />Das Buch kommt anfangs schwer in Fahrt wird jedoch von Seite zu Seite besser. Das Leben mit viel Geld ist sehr interessant beschrieben und irgendwo ist es auch schade, wie alle an dem Geld des Menschen und nicht an der Person an sich interessiert sind. Man kann es etwas älteren Lesern empfehlen, die auch ohne große Action ein Buch verschlingen können.
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Diese Buch ist wirklich das beste was ich je gelesen habe. Es ist super zu verstehen und kann sich super lesen. Super Story!!! Muss man gelesen haben!
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Der Wunsch „Eine Billion Dollar“ zu besitzen klingt nicht schlecht, nach grenzenloser Freiheit und unerschöpflichen Möglichkeiten. Doch das Buch von Andreas Eschbach belehrt seinen Leser, dass enormer Reichtum zu einem Gefängnis werden kann. Das bisherige Leben wird nie …
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Der Wunsch „Eine Billion Dollar“ zu besitzen klingt nicht schlecht, nach grenzenloser Freiheit und unerschöpflichen Möglichkeiten. Doch das Buch von Andreas Eschbach belehrt seinen Leser, dass enormer Reichtum zu einem Gefängnis werden kann. Das bisherige Leben wird nie wieder so sein wie früher. Der Protagonist John Fontanelli erfährt auf schmerzliche Weise, dass Reichtum einsam macht. Von seinem Vorfahren, welche im 16 Jahrhundert lebte, erbt er die gigantische Summe von einer Billion Dollar, welche sich über 500 Jahre durch Zins und Zinseszins angehäuft hat. Dieses Vermögen soll dazu dienen, die Prophezeiung der Menschheit, die verlorene Zukunft zurückzugeben, zu erfüllen.
Im Wesentlichen beschäftigt sich das Buch mit den Fragen: Kann eine riesiges Vermögen wirklich glücklich machen? Und wie viel Macht kann man damit ausüben?<br />Andreas Eschbach beantwortet diese Fragen mit Stil und Klasse. Zusätzlich wird man beim lesen dieser Lektüre von Andreas Eschbachs Büchern nicht dümmer.
Ich mag es, dass durch dieses Buch auf eine anschauliche Art und Weise Allgemeinwissen in verschiedenen Bereichen dem interessierten Leser konkret und verständlich erklärt wird. Meiner Meinung nach bietet dieses Buch Unterhaltung und Information gleichermaßen. Fazit: Das Buch ist definitiv Pflicht!
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Die geilste Story die man sich vorstellen kann. Fesselt und ist nur weiterzuempfehlen!
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Eins der besten Bücher, die ich je gelesen hab!
Es veranschaulicht wirtschaftliche Prozesse in einer superinteressanten Story!
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Wenn ein unbedarfter Pizzabote plötzlich eine Billion Dollar erbt (von der niemand etwas wusste), ist natürlich immer was los.
Neben der persönlichen Story des Helden, die immer spannend ist, aber alleine auch zu oberflächlich wäre um 700 Seiten zu füllen …
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Wenn ein unbedarfter Pizzabote plötzlich eine Billion Dollar erbt (von der niemand etwas wusste), ist natürlich immer was los.
Neben der persönlichen Story des Helden, die immer spannend ist, aber alleine auch zu oberflächlich wäre um 700 Seiten zu füllen (schließlich kann er nicht einfach jeden Tag noch einen Ferrari kaufen), unternimmt der Autor mehr oder weniger tiefgehende Ausflüge in die Welt-Umweltproblematik (Club of Rome...) und komplexe volkswirtschaftliche Zusammenhänge (Weltbank, Zinsen...). Denn der Erbe hat - gemäß einer alten Prophezeiung - eine Aufgabe zu erfüllen: mit seinem Geld der Menschheit wieder eine Zukunft zu geben. In den unerschöpflichen Weiten aller möglichen globalen Zusammenhänge vergaloppiert sich der Autor aber ab und zu. Nicht alles scheint schlüssig und logisch. Eigentlich kein Wunder bei der gewaltigen Themenfülle. Sei´s drum, wer einen spannenden Krimi sucht und nebenbei noch was über die Macht des Geldes erfahren will, wird hier gut bedient.
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Broschiertes Buch
„Die Bücher von Eschbach, die sind sicher was für dich!“ – Grund des Buchkaufs.
Es sollte eine neue große Lese-Liebe werden, und stattdessen sitze ich hier und bin recht enttäuscht über den ersten Eschbach Roman den ich gelesen habe. Das Buch, bzw. die …
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„Die Bücher von Eschbach, die sind sicher was für dich!“ – Grund des Buchkaufs.
Es sollte eine neue große Lese-Liebe werden, und stattdessen sitze ich hier und bin recht enttäuscht über den ersten Eschbach Roman den ich gelesen habe. Das Buch, bzw. die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber es hat zu viele Schwächen als dass ich es wirklich gut bewerten könnte. Aber fangen wir von Vorne an.
Als erstes fiel mir die opulente Erzählweise auf, die ich (bis dahin noch) sehr begrüßte. Charaktere wurden gut vorgestellt, Gedankengänge nachvollziehbar erläutert und die Umgebung anschaulich beschrieben, ohne dass es langweilig wurde. Ich war in die Geschichte versunken, wollte wissen was als nächstes passiert, und ab da an ging es leider mehr oder weniger nur noch bergab.
Nachdem John Fontnelli das Erbe angetreten ist, scheint er nur noch 2 Gedanken zu haben, und nur hin und wieder gesellt sich ein dritter hinzu. Am Anfang war das noch so weit in Ordnung und nachvollziehbar, aber nach 500 Seiten wurde es anstrengend. Vor allem wenn der Protagonist erst einmal so viel Zeit verstreichen lässt, bis er dann auch mal handelt. Aber auch danach wird es nicht besser, im Gegenteil.
Während diese 2 Gedanken immer und immer wieder erwähnt werden, werden die Gedankengänge mancher Aktionen es nicht. Teilweise macht John einfach etwas, ohne dass der Leser je erfährt wieso. Das geht ein – zwei Mal gut, gerade bei Dingen die für den Plot selber irrelevant sind, aber gerade zum Ende hin, wo jede Handlung und jeder Satz entscheidend ist, kann es sehr frustrierend sein.
Ein weiterer Punkt der mich sehr nervte war die Naivität von John, auf die der Plot leider viel zu sehr baut. Gut, manche Leute sind naiver als andere, aber der Protagonist legt teilweise die Gutgläubigkeit und Ignoranz eines Kindes zu Tage, wo er am Anfang des Romans Mitte-Ende 20(!) ist.
Das gibt in erster Linie frei Bahn um gewisse Plot-Stränge mehr im Hintergrund aufzubauen, aber dennoch leider viel zu deutlich. Nicht ein „Twist“, wenn man es überhaupt so nennen kann, kam wirklich überraschend. Nicht einmal die „Auflösungen“ zum Schluss.
Ein weiterer Punkt ist seine Unwissenheit, die ich aber gar nicht mal so hart kritisieren will. Das gab immer wieder Grund dazu zu fragen was gerade überhaupt Sache ist. Darauf hin folgten Erklärungen, die es auch dem Leser einfacher machen dass ganze drum und dran zu verstehen. Leider, finde ich zumindest, hat es Eschbach teilweise etwas übertrieben. So genau wollte ich auch nicht wissen wie die Weltwirtschaft funktioniert. Oder Aktien. Oder die DDR. Manchmal ist weniger dann doch mehr.
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, wurde gegen Ende hin noch eine Liebesgeschichte mit reingepackt, die einmal alle, aber wirklich alle, Klischees bediente.
Das Ende selber, nun. Ob John nun das Richtige tat oder nicht, das soll jeder selbst entscheiden. Was mich lediglich störte, über die letzten ~200 Seiten hinweg war, wie schnell plötzlich alles ging. Als wäre dem Autor aufgefallen „Puh, 700 Seiten, ich sollte vielleicht mal zum Ende kommen..“.
Alles wirkte sehr überstürzt. Plot-Stränge kamen zusammen, aber wieder fehlten die Gedankengänge der Beteiligten, was alles nicht nur undurchdacht sondern teils auch impulsiv wirken lies. Unser Protagonist, der den ganzen Roman hinweg den IQ eines Goldfisches zu haben schien, hatte plötzlich den vollen Durchblick, selbst von Dingen bei denen er bis dahin immer jemanden fragen musste.
Und dann die finalen Seiten. Ich muss gestehen, ich musste schon fast lachen. Als ich noch auf den ersten Seiten war, dachte ich mir „Pass auf, so wird die Geschichte enden.“ und so kam es auch. Das Schlimme daran: es fing gerade an spannend zu werden.
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