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Muskel-Skelett-Schmerzen sind ein weit verbreitetes Leiden, von dem weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Sie wirken sich nicht nur negativ auf die Gesundheit des Einzelnen aus, sondern haben auch große gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Im Jahr 2001 berichtete das Bureau of Labor Statistics (BLS) des US-Arbeitsministeriums, dass landesweit schätzungsweise 522.528 Fälle (34 %) aller Krankheiten, die zu Fehltagen am Arbeitsplatz führten, auf Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) zurückzuführen waren (1). Darüber hinaus hat die multifaktorielle Ätiologie von…mehr

Produktbeschreibung
Muskel-Skelett-Schmerzen sind ein weit verbreitetes Leiden, von dem weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Sie wirken sich nicht nur negativ auf die Gesundheit des Einzelnen aus, sondern haben auch große gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Im Jahr 2001 berichtete das Bureau of Labor Statistics (BLS) des US-Arbeitsministeriums, dass landesweit schätzungsweise 522.528 Fälle (34 %) aller Krankheiten, die zu Fehltagen am Arbeitsplatz führten, auf Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) zurückzuführen waren (1). Darüber hinaus hat die multifaktorielle Ätiologie von Muskel-Skelett-Erkrankungen und Schmerzen zusammen mit der zunehmenden Berichterstattung über diese Erkrankungen (2) in den letzten zehn Jahren zu umfangreichen Forschungsarbeiten geführt (3). Die Mehrzahl der Studien untersucht den Zusammenhang zwischen arbeitsbezogenen psychosozialen Risikofaktoren und der Meldung von muskuloskelettalen Störungen und Schmerzen. Das Hauptziel dieser Studie war es, die Auswirkungenauf die Arbeitsfähigkeit zu bewerten, basierend auf persönlichen und arbeitsbezogenen psychosozialen Faktoren, die mit berichteten muskuloskelettalen Schmerzen assoziiert sein können. Bei der aktuellen Studie handelte es sich um eine Querschnittsuntersuchung von GlaxoSmithKline (GSK)-Mitarbeitern mit mehreren Aufgaben an vier Unternehmens-, Produktions- und zwei Forschungs- und Entwicklungsstandorten im Großraum Philadelphia.
Autorenporträt
Alexandra E. Ossa leitet derzeit die Initiative zur Impfung von Säuglingen für das Philadelphia Department of Public Health. Davor leitete und evaluierte Alexandra Ossa die programmatische Reichweite der California 5 a Day Ernährungsaufklärungskampagnen im State of California Department of Public Health.