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Auf Gut Ruserberg stirbt ein Arbeiter bei einem Unfall. Zwei Tage später wird ein Parlamentsmitarbeiter in seiner Kieler Wohnung erschossen. Zwei Todesfälle, die nichts miteinander zu tun haben?Kommissar Jörgensen hat da seine Zweifel, aber seine Nachforschungen unter Schleswig-Holsteins Politikern stört eine ominöse junge Dame, die vorgibt, nur eine harmlose Urlauberin zu sein. Nach und nach entpuppt sich der tierische Fall als satirischer Fall.
D.G. Ambronn wurde am 3. Juli 1955 an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste geboren. Er studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Kiel und lebt auch heute noch im Norden, sofern er nicht gerade auf Reisen ist. Mit "Dass du in Venedig wärst" veröffentlichte er 2020 seinen ersten Roman, eine Hommage an Venedig und die Liebe. Es folgten weitere Romane und Sammlungen von Erzählungen und Kurzgeschichten.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 250
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 18mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783759704597
- ISBN-10: 375970459X
- Artikelnr.: 70643372
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kommissar Jörgensen hat es nicht leicht, denn kaum stirbt ein Mann bei einem mysteriösen Unfall auf Gut Ruserberg, gibt es schon den nächsten Toten. Dieses Mal einen erschossenen Parlamentsmitarbeiter. Bald merkt er, dass in den politischen Kreisen nicht immer alles so läuft wie …
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Kommissar Jörgensen hat es nicht leicht, denn kaum stirbt ein Mann bei einem mysteriösen Unfall auf Gut Ruserberg, gibt es schon den nächsten Toten. Dieses Mal einen erschossenen Parlamentsmitarbeiter. Bald merkt er, dass in den politischen Kreisen nicht immer alles so läuft wie es sein sollte und die Verdächtigen werden immer mehr. Auch eine ominöse junge Frau namens Monique, die immer wieder seine Wege kreuzt und offensichtlich nicht so harmlos ist wie sie immer tut, tragen nicht unbedingt zu einer besseren Laune des Kommissars bei. Und so muss sich Jörgensen durch einen Dschungel aus Korruption, Lügen und Geheimnissen herum schlagen um an sein Ziel zu kommen.
,,Ein tierischer Fall für den Kommissar“ ist ein humorvoller und auch satirisch angehauchter Kriminalroman von D.G.Ambronn, wo sein sympathischer Kommissar Jörgensen verzwickte Mordfälle lösen muss.
Dass man den Roman nicht ganz ernst nehmen kann hat man schon am Glossar erkannt, wo die Protagonisten mit tierischen Namen ausgestattet sind.
Der Kommissar ist ein gemütlicher und netter Mann, wo man auch gerne die Erlebnisse mit seiner Familie gelesen hat, allen voran mit seinem entzückenden Kater, namens Salito.
Die Geschichte an sich ist leicht zu lesen, wo mir aber manchmal Handlungen zu schnell abgehackt worden sind oder mir vielleicht noch ein paar Zusatzinformationen gefehlt haben.
Dass es in der Politik nicht immer mit rechten Dingen zugeht hat man hier gemerkt und vor allem, dass hinter verschlossenen Türen um Profit welcher Art auch immer zu machen, die Hemmschwelle eines Skrupels recht niedrig wird und Moral und Anstand für viele nur ein Fremdwort ist.
Es gibt viele humorvolle Szenen wo besonders Monique eine schlagfertige und nicht zu unterschätzende Gegenspielerin ist, wo man nie weiß auf welcher Seite sie steht und vor allem, was sie nach Kiel verschlagen hat.
Da ich kein Fan von einem offenen Ende bin habe ich dadurch das Gefühl, dass für mich die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist, obwohl Jörgensen alle Mordfälle aufgeklärt hat. Ansonsten kann ich sagen, dass man gut von der Geschichte unterhalten wird und man dabei auf so manchen ,,schrägen Vogel“ trifft.
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Der Autor hat einen leicht verständlichen und lebendigen Schreibstil. Das Buch war bis zum Schluss spannend. Die ganze Geschichte war etwas skurril und hatte ein offenes Ende, was mich dazu anregte selbst meine Schlüsse zu ziehen. Persönlich würde ich die Serie der Reihe nach …
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Der Autor hat einen leicht verständlichen und lebendigen Schreibstil. Das Buch war bis zum Schluss spannend. Die ganze Geschichte war etwas skurril und hatte ein offenes Ende, was mich dazu anregte selbst meine Schlüsse zu ziehen. Persönlich würde ich die Serie der Reihe nach lesen, da ich den Eindruck hatte Vorgeschichten nicht zu kennen. Mit einem Augenzwinkern wurden viele Klischees erfüllt über Politik, Frauen und die ganze Welt. Ein tierischer Fall? Nein, die Katze löst den Fall nicht, soviel soll schon mal verraten werden.
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Nicht so tierisch wie versprochen, aber nett
D. G. Ambronn ist ein unterhaltsamer stellenweise schräger Krimi gelungen
Ein Arbeiter stirbt bei einem Unfall auf Gut Ruserberg. Zwei Tage später wird in einer Kieler Wohnung ein Parlamentsmitarbeiter erschossen. Könnte es da einen …
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Nicht so tierisch wie versprochen, aber nett
D. G. Ambronn ist ein unterhaltsamer stellenweise schräger Krimi gelungen
Ein Arbeiter stirbt bei einem Unfall auf Gut Ruserberg. Zwei Tage später wird in einer Kieler Wohnung ein Parlamentsmitarbeiter erschossen. Könnte es da einen Zusammenhang geben? Kommissar Jörgensens Nachforschungen im Umfeld der wird durch eine verdächtige junge Frau erschwert. Sie allerdings behauptet, lediglich eine arglose Urlauberin zu sein.
„Ein tierischer Fall für den Kommissar“ hat mir gefallen - es ist ein ganz anderer Krimi als üblich. Hier ist einiges ziemlich schräg und die Charaktere sind teilweise wirklich kurios. Auch wird das eine oder andere Thema etwas auf die Schippe genommen. Aber das macht die Geschichte so lesenswert, weil nicht alles so bierernst genommen wird. Die Handlung baut sich kontinuierlich auf. Auch die Spannung nimmt zu, aber größtenteils ist es ein echter Wohlfühl-Krimi mit viel Witz. Ich bin mir sicher, Schmunzeln ist beim lesen dieses Krimis erwünscht.
Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.
Insgesamt war die Geschichte nicht schlecht, aber nach dem Titel zu urteilen, waren zu wenig Tiere enthalten. Die auf dem Cover dargestellte Katze war für den Verlauf nicht wirklich wichtig. Da sollte entweder der Titel oder das Cover überarbeitet werden.
Nett ist, dass die beteiligten Personen kurz vorgestellt werden – das gibt schon einmal einen Einblick mit wem es der Leser zu tun bekommt.
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Da türmen sich die Leichen in diesem tierischen Fall für den Kommissar. Und es türmen sich merkwürdige Personen mit noch merkwürdigeren Verhaltensweisen. Kein Wunder, dass zum Schluss alles mehr oder minder offen blelibt. Aber gut gelungen, diese Fälle und ihre …
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Da türmen sich die Leichen in diesem tierischen Fall für den Kommissar. Und es türmen sich merkwürdige Personen mit noch merkwürdigeren Verhaltensweisen. Kein Wunder, dass zum Schluss alles mehr oder minder offen blelibt. Aber gut gelungen, diese Fälle und ihre Verstrickungen. Kommt alles vor: Tierisch anmutende Namen, eine Art von Agentin, die alle an der Nase herumführt, ein Minister auf Abwegen, Verschwörungstheorien um Viren, die freigesetzt werden, um die Vermarktung eines Impfstoffes zu forcieren, Vertuschungsversuche von "ganz oben". Satirisch-parodistisch.
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Kommissar Jörgensen sehnt sich sehr nach seinem in Bälde bevorstehenden Ruhestand. Bedauerlicherweise muss er sich innerhalb kürzester Zeit mit zwei Leichen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Der eine starb bei einem mutmaßlichen …
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Kommissar Jörgensen sehnt sich sehr nach seinem in Bälde bevorstehenden Ruhestand. Bedauerlicherweise muss er sich innerhalb kürzester Zeit mit zwei Leichen auseinandersetzen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Der eine starb bei einem mutmaßlichen Unfall mit einem Pferd, der andere wurde offensichtlich erschossen und ist noch dazu ein Parlamentsmitarbeiter. Zu den Ermittlungen im politischen Milieu gesellt sich immer wieder eine auffällige Frau, bei der unklar ist, wie sie in den Kontext passt. Die Ermittlungen nehmen Fahrt auf und immer wieder kommt es zu überraschenden Wendungen.
D.G. Ambronn schafft mit "Ein tierischer Fall für den Kommissar" einen kurzweiligen Krimi, der sich vor allem durch seinen schrägen Humor auszeichnet. Die Figuren sind oft bissig überzeichnet, es wird kein gutes Haar an Politiker:innen gelassen, die manch sonderbare Eigenschaften an den Tag legen. Liebevoll ausgewählte Nachnamen aus der Tierwelt wurden vielen Charakteren verpasst und sind wohl einer der Gründe für den Buchtitel. Die Kapitel sind kurz und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was der Geschichte ein angenehmes Tempo und eine gute Abwechslung verpasst. Ein gewisser Lokalkolorit verleiht dem Buch einen erfrischenden Charme. Der Kriminalfall schließt mit einem offenen Ende, das aber das Erzählte gut abrundet.
Die Gründe, weshalb ich bei meiner persönlichen Bewertung zwei Sterne abziehe sind folgende: für mich blieben einige Fragen offen, was damit zu tun hat, dass ich die Jörgensen-Reihe noch nicht kannte und ein gewisses Maß an Vorkenntnissen von Nöten ist, um alle Anspielungen zu verstehen. Der etwas kauzige und berufsmüde Kommissar (mitsamt seiner Frau und dem Kater Salito) ist (sind) mir sehr sympathisch und ich möchte sehr gern die Vorgängerkrimis lesen, weil ich den Schreibstil des Autors sehr mag. Ich bin mir sicher, dass sich dann meine Fragezeichen in Luft auflösen. Einige Figuren waren nach meinem Geschmack zu überzeichnet und zu wertend was das andere Geschlecht betrifft. Die Wertungen mögen zwar bestimmt der Realität entsprechen, es liegt mir persönlich aber nicht so und könnte für mich in der Literatur auch ausgespart werden. Zudem konnte ich teilweise den Humor, vor allem was die Protagonistin Monique betrifft, nicht verstehen. Auch von ihr gibt es schon Vorgeschichten und hier habe ich mir oft schwer getan, ihr folgen zu können.
Mein Fazit: ein tierischer Fall für den Kommissar ist ein kurzweiliger und humoriger Krimi, bei dem es aber von Vorteil ist, wenn man die ersten Teile der Jörgensen-Reihe kennt, um die Geschichte gut nachvollziehen zu können. Wer einen speziellen (norddeutschen) Humor und überzeichnete Charaktere gemixt mit einer spannenden Krimihandlung mag, ist hier gut aufgehoben.
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Politik am Abgrund
Eigentlich fand ich die Story nicht schlecht, auch wenn der Titel für mich nicht so ganz passt... für den Titel zu wenig Tiere involviert und auch die Katze auf dem Cover ist für die Story nicht wirklich wichtig.
Ich mochte vor allem dem Kommissar. Lustig auch …
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Politik am Abgrund
Eigentlich fand ich die Story nicht schlecht, auch wenn der Titel für mich nicht so ganz passt... für den Titel zu wenig Tiere involviert und auch die Katze auf dem Cover ist für die Story nicht wirklich wichtig.
Ich mochte vor allem dem Kommissar. Lustig auch die böse Darstellung der Politiker/innen.
Allerdings ist die Story sehr unfertig. Es scheint sich um eine Reihe zu handeln, die sich schlecht als Einzelbuch liest.
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Kommissar Jörgensen ermittelt in einem vermeintlichen Unfall, doch kommen weitere Morde dazu, was alles irgendwie zusammen zu hängen scheint. Aber auch die mysteriöse Monique hat Interesse an den Fällen, die sie auch in die skurile Welt der Politik eintauchen lassen.
Doch was …
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Kommissar Jörgensen ermittelt in einem vermeintlichen Unfall, doch kommen weitere Morde dazu, was alles irgendwie zusammen zu hängen scheint. Aber auch die mysteriöse Monique hat Interesse an den Fällen, die sie auch in die skurile Welt der Politik eintauchen lassen.
Doch was haben Kater Salito, der Kommissar, Rinder, Pferde, Politiker, die FIT AG, weitere tierische Namen und Monique miteinander zu tun?
Ungewöhnliche, satirische, aber dennoch spannende Geschichte - ganz anders, aber gut. Ich mochte das Buch sehr.
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