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Zweck dieses Projekts war es, einen Algorithmus für das Management von Dermatofibrosarcom Protuberans (DFSP) zu entwickeln. Die Richtlinien des National Cancer Center Network schlagen in den meisten Fällen eine sofortige Rekonstruktion nach der DFSP-Resektion vor. Wir glauben, dass dieser Algorithmus unzureichend ist. Aufgrund der infiltrierenden Natur der DFSP sind die Tumorränder nach der Resektion oft positiv. Die sofortige Rekonstruktion im Zusammenhang mit einem Resttumor ist problematisch wegen des Risikos einer Ausbreitung der mikroskopischen Erkrankung und des Potenzials, die…mehr

Produktbeschreibung
Zweck dieses Projekts war es, einen Algorithmus für das Management von Dermatofibrosarcom Protuberans (DFSP) zu entwickeln. Die Richtlinien des National Cancer Center Network schlagen in den meisten Fällen eine sofortige Rekonstruktion nach der DFSP-Resektion vor. Wir glauben, dass dieser Algorithmus unzureichend ist. Aufgrund der infiltrierenden Natur der DFSP sind die Tumorränder nach der Resektion oft positiv. Die sofortige Rekonstruktion im Zusammenhang mit einem Resttumor ist problematisch wegen des Risikos einer Ausbreitung der mikroskopischen Erkrankung und des Potenzials, die rekonstruktiven Möglichkeiten zu beeinträchtigen. Hier untersuchten wir die Prävalenz positiver Ränder bei permanenter Pathologie nach sofortigem Verschluss nach chirurgischer Resektion des DFSP. Bei vierzig Prozent der Patienten, die sofort verschlossen wurden, zeigte sich, dass sie positive Ränder auf permanenter Pathologie aufwiesen. Angesichts dieser Ergebnisse schlagen wir einen Behandlungsalgorithmus vor, der sich auf ein konservativeres chirurgisches Management der DFSP konzentriert, bei dem negative Ränder vor dem Verschluss festgestellt werden. Dabei spielt die Mohs-Operation, die eine sofortige Identifizierung der Pathologie ermöglicht, eine zentrale Rolle.
Autorenporträt
Carolyn Goldberg se graduó de la Universidad de Brown en 2005 y de la Escuela de Medicina de Yale en 2010. Actualmente es residente en Cirugía Plástica y Reconstructiva en la Universidad de Wisconsin.