
Patrick Süskind
Buch mit Leinen-Einband
Ein Kampf
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Zwei Männer spielen Schach im Pariser Jardin du Luxembourg. Der eine ist ein genialischer Emporkömmling, der andere ein alter Champion, der in seinen Denkmustern gefangen ist. Wem schenkt das Publikum seine Gunst? Wessen König fällt zuerst?
Patrick Süskind, geboren 1949 in Ambach am Starnberger See, studierte in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit dem Schreiben von Drehbüchern. 1984 erschien sein Ein-Personen-Stück ¿Der Kontrabaß¿, 1985 sein Roman ¿Das Parfum¿, der 2005 von Tom Tykwer verfilmt wurde. 1987 folgte die Erzählung ¿Die Taube¿ und 1991 ¿Die Geschichte von Herrn Sommer¿, mit Illustrationen von Jean-Jacques Sempé. Patrick Süskinds Werk ist in über fünfzig Sprachen übersetzt.
© Philipp Keel / Diogenes Verlag
Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: Ein Kampf
- Artikelnr. des Verlages: 562/07011
- Seitenzahl: 80
- Erscheinungstermin: 20. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 131mm x 12mm
- Gewicht: 205g
- ISBN-13: 9783257070118
- ISBN-10: 325707011X
- Artikelnr.: 54407502
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Im Winter 1984 betrat ein Mann die literarische Szene, der seitdem zu den raffiniertesten und verblüffendsten Gestalten dieser an raffinierten und verblüffenden Gestalten nicht armen Epoche gehört.« Der Spiegel Der Spiegel
„Ein Kampf“ ist eine Schach-Kurzgeschichte. Im Pariser Jardin du Luxembourg sitzen sich beim Schachspiel zwei Männer gegenüber, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Da ist der siebzigjährige Rentner Jean, der alle Umherstehenden schon einmal Schachmatt gesetzt …
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„Ein Kampf“ ist eine Schach-Kurzgeschichte. Im Pariser Jardin du Luxembourg sitzen sich beim Schachspiel zwei Männer gegenüber, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Da ist der siebzigjährige Rentner Jean, der alle Umherstehenden schon einmal Schachmatt gesetzt hat; doch sein Herausforderer ist ein unbekannter junger Mann. Er hat die Sympathie der Zuschauer - sie wollen sehen, wie der alte Matador Jean am Boden vernichtet wird. Es entwickelt sich ein flottes Schachspiel mit zahlreichen Figurenverlusten. Zug um Zug wird bestaunt. Opfer werden gebracht. Bald ist das Schachbrett verödet … es kommt zum letzten Gefecht, dessen Ausgang hier nicht verraten werden soll.
Die spannende Schachgeschichte wird von zahlreichen, meist ganzseitigen Illustrationen von Sempé begleitet; sie das Schachspiel, Parkanlagen oder allgemein Paris zum Thema. Anders als die beiden Schachkontrahenten vertragen sich die Geschichte von Patrick Süskind und die Illustrationen von Sempé sehr gut.
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