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Als die Schwäbin Emma wegen eines drohenden Burnouts krankgeschrieben wird, klingt eine kleine Auszeit auf einem Landsitz in Cornwall nach einer guten Idee. Wo Emma allerdings an Rosamunde-Pilcher-Eleganz mit Rosengarten gedacht hat, erwarten sie pittoresker Verfall, ein Haufen lebenslustiger Exzentriker - und Nick. "Emotionale Verwicklungen" sind auf Emmas Erholungs-To-do- Liste nicht vorgesehen. Außerdem ist Nick etwas unbeholfen. Und höflich. Und Engländer! Und er hat sich längst hoffnungslos in Emma verliebt ...
Elisabeth Kabatek lebt als Autorin, Kolumnistin und Bloggerin in Stuttgart. Ihre Romane Laugenweckle zum Frühstück, Brezeltango, Spätzleblues, Zur Sache, Schätzle!, Schätzle allein zu Haus, Kleine Verbrechen erhalten die Freundschaft und Ein Häusle in Cornwall wurden alle zu Bestsellern. Chaos in Cornwall und die Fortsetzung Ein Cottage in Cornwall sind ihre jüngsten Romane. Mehr unter: www.e-kabatek.de https://ekabatek.wordpress.com
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 51488
- Verlag: Droemer Knaur / Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3006077
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 20mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783426514887
- ISBN-10: 3426514885
- Artikelnr.: 44029949
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In „Ein Häusle in Cornwall“, dem neuen Roman der schwäbischen Autorin Elisabeth Kabatek gibt es diesmal weder Laugenweckle, noch Brezeln oder Spätzle sondern Gurkensandwiches und Afternoon Tea.
Emma Stöckle, bekennender Workaholic aus dem Remstal, braucht dringend …
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In „Ein Häusle in Cornwall“, dem neuen Roman der schwäbischen Autorin Elisabeth Kabatek gibt es diesmal weder Laugenweckle, noch Brezeln oder Spätzle sondern Gurkensandwiches und Afternoon Tea.
Emma Stöckle, bekennender Workaholic aus dem Remstal, braucht dringend eine Auszeit von ihrer stressigen Arbeit in einem Ingenieurbüro, die ihr einen Burn Out beschert. Da kommt ihr die Einladung von Nicholas „Nick“ Reginald Fox-Fortescue, mit dem sie zufällig in einem Stuttgarter Café ins Gespräch kommt, gerade recht und sie beschließt spontan, diesen auf seinem Landsitz in Cornwall zu besuchen. Anfangs hat sie so ihre Schwierigkeiten mit der Mentalität der englischen Landbevölkerung, was mit Sicherheit auch an ihrem stocksteifen Gastgeber liegt, der sich in jeder noch so schrägen Situation, die eigentlich nach einer spontanen Reaktion schreit, „very british“ zurückhaltend verhält. Natürlich gibt es die eine oder andere Verwicklung, als zum einen eine frühere Freundin des Hausherren auftaucht und zum anderen Nicks Bruder Emma Avancen macht. Aber wie üblich findet am Ende doch jeder Topf den Deckel, der zu ihm und ihr passt.
Wie bereits in Elisabeth Kabateks Romanen mit ihrer Protagonistin (Pipe)Line lebt auch „Ein Häusle in Cornwall“ von den Gegensätzen, die sich aus dem kulturellen Hintergrund der Hauptfiguren ergeben. Dort waren es die Schwaben und die Fischköpfe, und hier sind es die Deutschen - na ja, eher doch auch die Schwaben - und die Engländer, die sehr verschieden sind, wobei die Autorin die Eigenheiten des jeweiligen Volksstammes sehr liebevoll karikiert. Natürlich arbeitet sie mit jeder Menge Klischees, was aber durchaus zu verschmerzen ist, da die individuellen Reaktionen, wenngleich etwas überzogen, dennoch meist durchaus nachvollziehbar sind.
Es schadet auf alle Fälle nicht, wenn die Leserin – Kabatek schreibt vornehmlich für Frauen – eine gewisse Affinität für die Briten mitbringt. „Ein Häusle in Cornwall“ ist ein unterhaltsames Buch mit viel Situationskomik für zwischendurch, ich habe mich auf alle Fälle glänzend unterhalten gefühlt!
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Emma auf Rosamunde Pilchers Spuren:
Wer bei diesem Roman eine Lektüre über England erwartet wird sicher enttäuscht sein. Viel mehr ist es ein lustiger Unterhaltungsroman über Emma die nach einem Burnout mit Nicholas einem Adeligen in spe nach Cornwell reist. Dort angekommen …
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Emma auf Rosamunde Pilchers Spuren:
Wer bei diesem Roman eine Lektüre über England erwartet wird sicher enttäuscht sein. Viel mehr ist es ein lustiger Unterhaltungsroman über Emma die nach einem Burnout mit Nicholas einem Adeligen in spe nach Cornwell reist. Dort angekommen erweist sich das Häusle als ein wunderbar heruntergekommenes altes Herrenhaus, das Nicholas geerbt hat. Emma die eigentlich nur 2 Tage in Cornwell verbringen möchte da sie in der Firma z. Zt. an einem Projekt arbeitet wo sie dringend erforderlich ist. Jedoch erlebt und erholt sie sich in Cornwell so gut das sie ihren Aufenthalt immer wieder verschiebt.
Da lernt sie Nicholas verflossene Felicity kennen und stellt fest das sich beide nicht ausstehen können. Sie flirtet mit Jonathan der sich später als Halbbruder Nicholas herausstellt und lernt dann auch noch der Geist von Nicholas Vorfahren Sir Humphrey kennen.
Wer Elisabeth Kabathek kennt der weiß das bei ihr immer Humor eine große Rolle spielt. Anderseits spielt dieser Roman nicht im schwäbischen wie ihre vorherigen Romane, was vielleicht den einen oder anderen enttäuscht. Mich allerdings hat der Roman nicht enttäuscht, auch wenn er teilweise wirklich etwas langatmig war so ist es doch ein Buch für unterhaltsame Urlaubstage wo man nicht viel nachdenken muss.
Von daher gebe ich ihm 4 von 5 Sternen.
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