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Ein Kolportageroman, der mit spöttischer Ironie und abgründigem Hintersinn eine filmreife Liebesverwicklung im akademischen Milieu einer süddeutschen Kleinstadt beschreibt. Nomina Nominanda jagt ihre Figuren im ersten Teil durch eine Achterbahn der Gefühle, um sie im zweiten Teil alle auf einen ungewöhnlichen Läuterungspfad zu schicken, "damit aus ihnen bessere Menschen werden können". Das Ende ist phantastisch. Ähnlichkeiten mit real existierenden Stücken der klassischen Bühnenliteratur sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, tragen aber ebenso wie Versatzstücke aus Tiefenpsychologie und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Kolportageroman, der mit spöttischer Ironie und abgründigem Hintersinn eine filmreife Liebesverwicklung im akademischen Milieu einer süddeutschen Kleinstadt beschreibt. Nomina Nominanda jagt ihre Figuren im ersten Teil durch eine Achterbahn der Gefühle, um sie im zweiten Teil alle auf einen ungewöhnlichen Läuterungspfad zu schicken, "damit aus ihnen bessere Menschen werden können". Das Ende ist phantastisch. Ähnlichkeiten mit real existierenden Stücken der klassischen Bühnenliteratur sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, tragen aber ebenso wie Versatzstücke aus Tiefenpsychologie und Mythologie dazu bei, dass die schwere Kost zu einem leicht verdaulichen Lesevergnügen wird. Als Zuglektüre genauso gut geeignet wie für die Hängematte oder den Strand.
Autorenporträt
Nomina Nominanda ist ein Pseudonym. Die Abkürzung N.N. für den lateinischen Ausdruck nomen nominandum (Name, der noch genannt werden soll) findet man häufig in Vorlesungsverzeichnissen, etwa wenn die personelle Besetzung einer akademischen Lehrveranstaltung bei Redaktionsschluss noch nicht feststand. Die Pluralform dieses Ausdrucks klingt wie ein weiblicher Eigenname. Das ist der Witz.