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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll sein, zu klären, ob Kuba durch den Einfluss in Angola wie zum Beispiel durch die medizinische Versorgung lediglich eine selbstlose Hilfe leistete oder eben durch das Engagement in jenem afrikanischen Staat ideologische oder ökonomische Ziele verfolgte. Jenes stellt gleichzeitig die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit dar. Diesbezüglich befasste sich bereits die Historikerin Christine Hatzky…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll sein, zu klären, ob Kuba durch den Einfluss in Angola wie zum Beispiel durch die medizinische Versorgung lediglich eine selbstlose Hilfe leistete oder eben durch das Engagement in jenem afrikanischen Staat ideologische oder ökonomische Ziele verfolgte. Jenes stellt gleichzeitig die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit dar. Diesbezüglich befasste sich bereits die Historikerin Christine Hatzky mit jener Thematik und fokussierte vor allem die finanziellen Gewinne, welche Kuba durch seine Unterstützungen verzeichnete. Dass Kuba sich als ein geographisch isolierter Akteur durch solche Aktionen lediglich Verbündete schaffen wollte, meint jedoch Jorge Dominguez. Hingegen vertritt der Historiker Piero Gleijeses die gegenteilige Meinung, Kuba habe jene Unterstützungen weniger aus pragmatischen, sondern idealistischen Motiven organisiert.