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Wandel und Neuerungen haben sich historisch als ständige Wegbegleiter und Wegbereiter in allen Formen des menschlichen Zusammenlebens, insbesondere aber in den modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften erwiesen. Die kontinuierliche Wandlungs- und Transformationsfähigkeit auf gesellschaftlicher, volks- und nicht zuletzt betriebswirtschaftlicher Ebene stellt eine unabdingbare Voraussetzung für das Bestehen im globalen Wettbewerb dar. Die vorliegende Arbeit leistet aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre einen Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie befasst sich mit der…mehr

Produktbeschreibung
Wandel und Neuerungen haben sich historisch als ständige Wegbegleiter und Wegbereiter in allen Formen des menschlichen Zusammenlebens, insbesondere aber in den modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften erwiesen. Die kontinuierliche Wandlungs- und Transformationsfähigkeit auf gesellschaftlicher, volks- und nicht zuletzt betriebswirtschaftlicher Ebene stellt eine unabdingbare Voraussetzung für das Bestehen im globalen Wettbewerb dar. Die vorliegende Arbeit leistet aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre einen Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie befasst sich mit der Genese von Produktinnovationen in der Automobilindustrie sowie deren Unterstützung durch e-Business. In der Automobilindustrie sind ¿ vor allem am Standort Deutschland ¿ planmäßige Innovationen in besonderem Maße überlebensnotwendig. Produktinnovationen als Differenzierungsquelle im Wettbewerb können angesichts sinkender Entwicklungs- und Fertigungstiefen bei den Automobilherstellern jedoch verstärkt nur noch im Netzwerk mit Automobilzulieferern und weiteren Innovationspartnern erschlossen werden. Ein erster Kernbestandteil der Untersuchung besteht daher in der Ausarbeitung von Gestaltungs- und Steuerungsoptionen für einen interorganisatorischen Innovationsprozess in der Automobilindustrie, der von der Innovationsstrategiebildung über die Ideengenerierung und Produktentwicklung bis zur erfolgreichen Markteinführung reicht. Der funktionsübergreifende und interorganisatorische Charakter des Innovationsprozesses kann durch neuartige Anwendungen von Informations- und Kommunikationstechnologien, die transaktionskostensenkend wirken, weiter gestärkt werden (Move-to-the-Market-Hypothese). In der vorliegenden Arbeit wird daher in einem zweiten wesentlichen Schritt der Innovationsprozess in der Automobilindustrie systematisch auf Effektivitäts- und Effizienzpotenziale, die durch e-Business-Unterstützung erschließbar sind, aber auch auf Risiken kritisch untersucht. Das Innovationsmanagement wird damit zum e-Innovationsmanagement ausgebaut.
Autorenporträt
Carsten Breckner wurde 1975 in Stuttgart geboren. Nach dem Zivildienst Studium der Europäischen Wirtschaft an der Universität Bamberg mit dem Abschluss Dipl.-Kfm. (Europa-Studiengang) im Jahr 2000. Einjähriges Auslandsstudium 1997/98 an der George Washington University, Washington D. C., mit Fulbright-Stipendium. 2004 Promotion zum Dr. rer. pol. an der TU Dresden. In Bamberg Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, in Dresden Graduiertenstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung. Seit Beginn des Promotionsstudiums Mitte 2000 tätig im Einkauf eines großen deutschen Automobilkonzerns.