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Entdecke die vermutlich längste Fassung des berühmten Kindergedichts, für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Neue, unbekannte Verse von zehn namhaften Dichter_innen, darunter Heinz Janisch und Paul Maar, bringen frische Energie und jede Menge Spaß ins Kinderzimmer. Ein unterhaltsames Buch für Kinder und Familien, das von Lyrikexperte Uwe Michael Gutzschhahn zusammengestellt wurde.
Farbenfroh und mit viel Sinn für Humor illustriert von Jens Rassmus

Produktbeschreibung
Entdecke die vermutlich längste Fassung des berühmten Kindergedichts, für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.

Neue, unbekannte Verse von zehn namhaften Dichter_innen, darunter Heinz Janisch und Paul Maar, bringen frische Energie und jede Menge Spaß ins Kinderzimmer. Ein unterhaltsames Buch für Kinder und Familien, das von Lyrikexperte Uwe Michael Gutzschhahn zusammengestellt wurde.

Farbenfroh und mit viel Sinn für Humor illustriert von Jens Rassmus

Autorenporträt
Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren 1952 in Langenberg/Rheinland, studierte Germanistik und Anglistik und lebt heute als Autor, Übersetzer, Herausgeber und Lektor in München. Für seine Übersetzungen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Katholischen Kinderbuchpreis und viermal mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

Jens Rassmus, geboren 1967 in Kiel, studierte Illustration in Hamburg und Schottland. Er ist Kinderbuchautor, Zeichner und Illustrator und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Seine Bilder sind von besonderem Zauber, voller Geheimnisse und Überraschungen. Mit seiner Familie lebt er in Kiel.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Darüber, dass sich Groß (Paul Maar) und Klein (die zwölfjährige Laura Depperschmidt) dem Spaßgedicht "Dunkel war's, der Mond schien helle" angenommen und es weitergedichtet haben, kann sich Rezensent Cornelius Pollmer überschwänglich freuen. In Zeiten des drohenden Bedeutungsverlustes der Sprache findet er es schön, dass nun 34 Strophen des Gedichtes zusammengetragen wurden, in volkspoetischer Tradition ohne genaue Angabe zu den jeweiligen Verfassern. Gemein ist allen Versen die Hinwendung zur Paradoxie, die von den vergnügten Illustrationen von Jens Rassmus perfekt unterstützt wird, wenn er zum Beispiel eine Lok darstellt, die "aus der Schiene schwimmt", genießt Pollmer die Lektüre. Eine zauberhaft verquere Dichtungslogik, mit der man zwar besser nicht den Versuch unternimmt, sie in das echte Leben zu übertragen, die aber einfach wahnsinnig viel Spaß macht, schließt der überzeugte Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Man kann unendlich viel entdecken und hat viel, viel Spaß und darüber hinaus ist es aber überhaupt nicht derb, sondern es entwickelt eine Poesie. Das hat mir sehr gut sowohl an den Texten als auch an den Bildern gefallen. " Christiane Raabe Die Besten 7 im Dezember, Deutschlandfunk 20231202