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2 Kundenbewertungen

Hennies Mama ist krank. Dabei sieht sie anfangs aus wie immer. Kein Husten. Kein Schnupfen. Kein Bauchweh. Kein Auf-dem-Sofa-Liegen, Fernsehen und dann ist alles wieder gut. Mamas Kranksein ist anders. Unsichtbar. Der Krebs macht, dass irgendwie alles verschwindet. Erst die Wörter, dann das Lachen, Mamas Appetit und Mamas Haare. Bis sogar Mama selbst fast verschwindet. Aber Hennie und Mama finden einen geheimen Trick, um Mama sichtbar zu machen.
Julia Rosenkranz ist ein starker, ehrlicher Text gelungen, über eine Familie in der Krise und ihren gemeinsamen Weg hindurch. Die Künstlerin Nele
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Produktbeschreibung
Hennies Mama ist krank. Dabei sieht sie anfangs aus wie immer. Kein Husten. Kein Schnupfen. Kein Bauchweh. Kein Auf-dem-Sofa-Liegen, Fernsehen und dann ist alles wieder gut. Mamas Kranksein ist anders. Unsichtbar. Der Krebs macht, dass irgendwie alles verschwindet. Erst die Wörter, dann das Lachen, Mamas Appetit und Mamas Haare. Bis sogar Mama selbst fast verschwindet. Aber Hennie und Mama finden einen geheimen Trick, um Mama sichtbar zu machen.

Julia Rosenkranz ist ein starker, ehrlicher Text gelungen, über eine Familie in der Krise und ihren gemeinsamen Weg hindurch. Die Künstlerin Nele Palmtag begleitet die dichte, einfache Geschichte mit warmen, ausdrucksstarken Aquarell- und Buntstiftbildern.

Ein berührend schönes und tröstliches Buch zum Thema Brustkrebs - für betroffene Familien und alle drum herum
Autorenporträt
Julia Rosenkranz, Jahrgang 1985, hat einige Jahre als Kinderbuchlektorin gearbeitet, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Ihr Herz schlägt vor allem für Schokolade und Gummistiefel. "Als Mama einmal unsichtbar war" ist teilweise autobiografisch und ihr erstes Buch bei Klett Kinderbuch. Sie lebt und arbeitet mit drei Töchtern, Hund und Mann in Leipzig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Nichts lässt Autorin Julia Rosenkranz in ihrem Buch über Krebs aus - und schafft es trotzdem ein "beeindruckendes" Kinderbuch vorzulegen, schreibt die begeisterte Rezensentin Kim Kindermann. Die Mutter von Hennie teilt ihrer kleinen Tochter mit, dass sie Krebs hat, was aber darauf folgt, erklärt sie dem Kind im Kindergarten-Alter nicht, referiert die Rezensentin. Auch nicht, dass alle vom Krebs betroffen scheinen, der Vater, die Tante, Hennie selbst. Rosenkranz nutzt dabei eine Sprache, die an Kinder gerichtet ist, aber sehr konkret vom Leid und Auswirkungen der Krankheit erzählt und viele Wortfindungen einfügt, lobt die Rezensentin. Die Illustrationen von Nela Palmtag machen das Ganze für Kindermann rund. Ein wichtiges Buch mit Happy End, das Kinder auf schwierige Zeiten vorbereitet, versichert die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH