Jonathan Stroud
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Drachenglut
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Bestsellerautor Jonathan Strout in Höchstform
Die Ausgrabung eines keltischen Kreuzes erweckt einen bösen Drachen aus seinem jahrhundertelangen Schlummer. Wehe dem, der ihm verfällt. Fantasy-Elemente, keltische Mythologie und der ewige Kampf zwischen Gut und Böse verbinden sich zu einem atemberaubend spannenden Roman.
Die Ausgrabung eines keltischen Kreuzes erweckt einen bösen Drachen aus seinem jahrhundertelangen Schlummer. Wehe dem, der ihm verfällt. Fantasy-Elemente, keltische Mythologie und der ewige Kampf zwischen Gut und Böse verbinden sich zu einem atemberaubend spannenden Roman.
Jonathan Stroud wurde 1970 im englischen Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitete zunächst als Lektor für Kindersachbücher. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin von Kinderbüchern und den gemeinsamen Kindern Isabelle und Arthur in der Nähe von London.
Nina Schindler war viele Jahre Lehrerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin und arbeitete für Zeitschriften und Rundfunk, bevor sie begann, selbst erfolgreich Bücher zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen.
Nina Schindler war viele Jahre Lehrerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin und arbeitete für Zeitschriften und Rundfunk, bevor sie begann, selbst erfolgreich Bücher zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen.

Produktdetails
- Fischer Taschenbücher Bd.80959
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Buried Fire
- Seitenzahl: 314
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 2. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783596809592
- ISBN-10: 3596809592
- Artikelnr.: 27980084
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Wie in seinen späteren Bestsellern verbindet der Autor auch hier gekonnt Fantasy und Wirklichkeit.« Topic
Jonathan Stroud kennen viele wahrscheinlich hauptsächlich von seiner Bartimäus-Reihe. Der britische Autor hat jedoch auch einiges mehr auf Lager, mitunter auch mit ernsterem Ton. Sein Roman »Drachenglut« ist so ein Fall.
Während auf dem Kirchhof eines verschlafenen …
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Jonathan Stroud kennen viele wahrscheinlich hauptsächlich von seiner Bartimäus-Reihe. Der britische Autor hat jedoch auch einiges mehr auf Lager, mitunter auch mit ernsterem Ton. Sein Roman »Drachenglut« ist so ein Fall.
Während auf dem Kirchhof eines verschlafenen Nests ein sonderbares Steinkreuz gefunden wird, schläft der Junge Michael irgendwo in den umliegenden Hügeln ein. In seinem Schlaf wird er von einer boshaften Macht heimgesucht, die von ihm Besitz ergreift. Er ahnt zunächst nichts von den teuflischen Absichten des tief unter den Hügeln begrabenen Drachen, der ihm etwas von seiner Macht lieh, und will auch seinen Bruder ins Vertrauen ziehen. Seine Schwester und der Pfarrer ahnen jedoch, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, und wollen ihn retten. Doch Michael wehrt sich mit allen ihm nun zur Verfügung stehenden Mitteln.
Nun, wenn man gerade nichts Besseres zur Hand hat, kann man durchaus zu diesem Roman greifen. Es als verschwendete Lebenszeit zu bezeichnen, würde dem wirklich nicht gerecht werden. Der allertollste Roman ist es dennoch nicht.
Es sollte natürlich klar sein, dass man hier keinen zweiten Bartimäus erwarten kann; »Drachenglut« schlägt eine völlig andere Richtung ein. Der Grundton ist bedeutend ernster, mitunter auch unheimlicher. Sollte es jedenfalls. Wirklich viel von der düsteren Spannung kommt beim Leser nicht an.
Das liegt vor allem an den Charakteren. Michael ist eher nervig, seine Schwester eigentlich nur am Weinen, und auch sein Bruder ist sehr schnell mit den Fäusten bei der Hand, sodass auch dieser eher unsympathisch erscheint. Auch der Rest der Charaktere bleibt eher blass oder direkt unzugänglich für den Leser.
Auch die Dialoge schwächeln. Mitunter wirken sie sehr steif und wenig dynamisch oder natürlich, was natürlich auch etwas von der Lesefreude nimmt. Was auch etwas davon nimmt, ist das offensichtlich schlampige Lektorat. Man findet im Buch immer wieder Rechtschreibfehler, manchmal fehlen sogar ganze Worte im Satz. Das darf nicht vorkommen!
Viel passiert im Roman nicht. Es ist zwar durchaus spannend, Pfarrer Tom dabei zu folgen, wie er die alten örtlichen Legenden erforscht und dabei der Bedeutung des Kreuzes auf die Schliche kommt. Aber im Großen und Ganzen sind es viele Worte und wenig Handlung, die irgendwie wirklich von Interesse gewesen wäre.
Alles in allem: Der Roman ist nicht direkt schlecht, seine Umsetzung ist lediglich nicht die Herausragendste. Sagen wir mal das Weiße vom Ei statt das Gelbe. Kann man machen, aber etwas fad und hätte intensiver im Geschmack sein können. Das Salz fehlt eben.
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Bauarbeiter finden ein mysteriöses Kreuz unter einer Kirche.Niemand weiß was es damit aufsich hat, außer Michael und sein Bruder Stephen.Sie sind in einen Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt und können sich nicht entscheiden, auf welcher Seite sie stehen .Auch die …
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Bauarbeiter finden ein mysteriöses Kreuz unter einer Kirche.Niemand weiß was es damit aufsich hat, außer Michael und sein Bruder Stephen.Sie sind in einen Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt und können sich nicht entscheiden, auf welcher Seite sie stehen .Auch die Magie spielt dabei eine wichtige Rolle .
Sicher ist, dass es nur einen Gewinner gibt !<br />Dieses Buch ist spannend geschrieben und zieht den Leser an, wenn man einmal damit angefangen hat, kann man fast nicht mehr damit aufhören . Darum ist es perfekt für Fantasy Liebhaber .
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Bauarbeiter finden ein mysteriöses Kreuz unter einer Kirche.Niemand weiß was es damit aufsich hat, außer Michael und sein Bruder Stephen.Sie sind in einen Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt und können sich nicht entscheiden, auf welcher Seite sie stehen .Auch die …
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Bauarbeiter finden ein mysteriöses Kreuz unter einer Kirche.Niemand weiß was es damit aufsich hat, außer Michael und sein Bruder Stephen.Sie sind in einen Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt und können sich nicht entscheiden, auf welcher Seite sie stehen .Auch die Magie spielt dabei eine wichtige Rolle .
Sicher ist, dass es nur einen Gewinner gibt !<br />Dieses Buch ist spannend geschrieben und zieht den Leser an, wenn man einmal damit angefangen hat, kann man fast nicht mehr damit aufhören . Darum ist es perfekt für Fantasy Liebhaber .
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Die Kritiker,die das Buch bis jetzt bewertet haben, haben recht. Dieses Buch ist wirklich etwas ganz Besonderes. Es ist spannend und schafft spielend den Spagat zwischen Realer Welt und Fantasie.
Es hätte allerdings noch ein wenig mehr ausgeschmückt sein können und ich hab ein paar …
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Die Kritiker,die das Buch bis jetzt bewertet haben, haben recht. Dieses Buch ist wirklich etwas ganz Besonderes. Es ist spannend und schafft spielend den Spagat zwischen Realer Welt und Fantasie.
Es hätte allerdings noch ein wenig mehr ausgeschmückt sein können und ich hab ein paar Schreibfehler entdeckt, aber das dürfte wohl kaum ein Kriterium sein, das einen dazu veranlasst das Buch im Regal stehen zu lassen.
Sehr schönes Buch!
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Drachen? Die gibt es nicht. Das denkt sich zumindest der junge Michael McIntyre. In seinem kleinen Dorf wurde erst vor kurzem ein riesiges keltisches Kreuz unter dem Dorffriedhof gefunden und ausgegraben. Seit diesem Tag pulsiert das Blut in ihm oft wie Feuer. Es ist fast unerträglich für …
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Drachen? Die gibt es nicht. Das denkt sich zumindest der junge Michael McIntyre. In seinem kleinen Dorf wurde erst vor kurzem ein riesiges keltisches Kreuz unter dem Dorffriedhof gefunden und ausgegraben. Seit diesem Tag pulsiert das Blut in ihm oft wie Feuer. Es ist fast unerträglich für ihn. Ein paar Leute sprechen ihn darauf an, sie haben das selbe brennende Gefühl in sich und wissen welchen Grund es hat. Unter dem ausgegrabenen Kreuz lag jahrhunderte lang ein Drache, wurde von dem Kreuz zurück gehalten und jetzt ist er erwacht. Die Menschen, die so fühlen wie Michael machen sich daran den Drachn vollends zu befreien um seine Macht zu spüren. Michael jedoch ist im Zwiespalt. Soll er dem Drachen und dem Bann in dem er ihn hat folgen oder seiner Familie helfen den Drachen und das für sie ungelöste Rätsel zu lösen? Es entsteht nicht nur ein Kampf zwischen Gut und Böse sondern auch ein innerer Kampf von Michael, der gegen das Feuer ankämpft, was in ihm lodert.<br />Spannend, mystisch, actionreich. Jonathan Stroud zählt zu meinen Lieblingsautoren, genau deswegen hatte ich dieses Buch auch gelesen und es war definitiv kein Fehler.
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Das Buch „Drachenglut“ von Jonathan Stroud (Autor der Bartimäus-Reihe) erschien im Jahr 2007 in der deutschen Ausgabe.
Michael schläft nichtsahnend über seinem Buch ein, als die finsteren Gedanken eines gefangenen Drachens von ihm Besitz ergreifen. Als er aufwacht, …
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Das Buch „Drachenglut“ von Jonathan Stroud (Autor der Bartimäus-Reihe) erschien im Jahr 2007 in der deutschen Ausgabe.
Michael schläft nichtsahnend über seinem Buch ein, als die finsteren Gedanken eines gefangenen Drachens von ihm Besitz ergreifen. Als er aufwacht, fühlt er sich fiebrig und krank und kann kaum laufen. Plötzlich sieht er die Gesichter der Mitmenschen als kristallene Tierköpfe. Nach seiner Ankunft zu Hause halten ihn sein Bruder Stephen und seine Schwester Sarah für verrückt, als er ihnen verzweifelt zu erklären versucht, was ihm passiert sei. Am nächsten Tag führt er seinen misstrauischen Bruder zur Hügelkuppe und auch dieser wird von den Gedanken des Drachen verwandelt – wenn auch nicht so stark wie Michael. Schon bald erkennen sie die Bedeutung der kristallenen Tierköpfe – mit dem BLICK können sie die wahre Seele ihrer Mitmenschen erkennen. Gleichzeitig mit dem Auftreten dieser Veränderungen wird ein riesiges, steinernes Keltenkreuzes entdeckt. Diese Entdeckung führt im Dorf zu Unruhe. Michael und Stephen sind nicht die Einzigen, die den BLICK besitzen, andere Bewohner der Gemeinde sind ebenfalls von den Gedanken des Drachens beeinflusst worden und wissen, was es mit dem Kreuz auf sich hat. Vor allem Mr. Cleever hat Interesse an der Stärke von Michaels Fähigkeiten und Michael muss sich entscheiden, ob er sich den dunklen Anhängern des Drachens anschließt und Macht gewinnt oder ob er sich mit seiner Familie gegen das alles wehren soll.<br />Mir hat das Buch „Drachenglut“ überhaupt nicht gefallen. Die Charaktere wirken auf mich flach – entweder von Grund auf böse oder sehr gutmütig und tapfer. Der Protagonist Michael wird immer unsympathischer, da er seine Gier nach Macht nicht beherrschen kann und dabei seiner Familie gegenüber immer rücksichtsloser wird. Es fehlt eine positive Gestalt, für die man Sympathie empfinden kann. Die Handlung enthält keine Überraschungen. Der Drache selbst wird nur auf den ersten paar Seiten erwähnt und bekommt einen kleinen, aber nichtssagenden Auftritt am Ende des Buches. Auch die Fähigkeiten, die der Drache den Anhängern schenkt, entsprechen den üblichen Klischees wie das Erkennen der wahren Seele, die Fähigkeit zu Fliegen und das Eindringen in den Geist anderer Menschen. Einige dieser Fähigkeiten dürften Fantasy-Fans aus „Septimus“, „Eragon“ und anderen Geschichten schon bekannt vorkommen – nur die Kontrolle über das Feuer ist eine bisher nicht so oft verwendete „Gabe“. Das alles macht „Drachenglut“ langweilig und alles andere als empfehlenswert. Ich hatte bei diesem Buch wie schon bei der Erzählung „Die Eisfestung“ den Eindruck, dass Stroud nicht so wirklich bei der Sache war, während er diese beiden Bücher schrieb. „Drachenglut“ sieht mit seinem ansprechenden Cover und seinem Titel vielversprechend aus – es steckt aber nicht viel dahinter.
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Michael McIntyre lebt mit seinem Bruder Stephen und seiner Schwester Sarah in einem englischen Dorf. Neben der Kirche wird auf dem Dorffriedhof ein sensationeller Fund gemacht: Versteckt in der Erde, wird bei Bauarbeiten ein keltisches Kreuz gefunden. Dieses Kreuz hat lange Zeit einen Drachen in dem …
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Michael McIntyre lebt mit seinem Bruder Stephen und seiner Schwester Sarah in einem englischen Dorf. Neben der Kirche wird auf dem Dorffriedhof ein sensationeller Fund gemacht: Versteckt in der Erde, wird bei Bauarbeiten ein keltisches Kreuz gefunden. Dieses Kreuz hat lange Zeit einen Drachen in dem "Wirrim"(Hügel) gefangen gehalten. Doch beim Ausgraben brach ein Stück des Kreuzes ab und der Zauber wurde gebrochen. Jetzt kann der Drache sich befreien. Währenddessen geht Michael auf dem "Wirrim" spazieren. Die Gedanken des Drachen steigen in die Luft und vernebeln Michaels Geist. Nun kann er, wenn er will die Seele eines Menschen als Tierkopf sehen. Dies ist nicht nur Michael passiert, sondern auch anderen Dorfbewohnern. Doch die haben ihre Künste erweitert; Sie können mit den Gedanken Feuerbälle erzeugen, können fliegen, die Gedanken anderer Menschen lesen und diese beeinflussen. Außerdem sieht ihre Seele wie ein Drachenkopf aus, denn sie sind zu Anhängern des Drachen geworden und wollen diesen befreien. Gelingt es Michael und seinen Geschwistern den Drachen zu bezwingen?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend und mit Fantasie geschrieben ist. Ich empfehle es an alle Legenden bzw. Mythen- und Gruselgeschichtenfans weiter.
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Broschiertes Buch
Mit „Drachenglut“ habe ich endlich mein erstes Buch von Jonathan Strout gelesen und ich war im Vorfeld so unheimlich gespannt darauf. Wenn ich allerdings nicht wüsste, dass er danach erfolgreiche Serien wie Bartimäus und Lockwood geschrieben hätte, würde ich wohl …
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Mit „Drachenglut“ habe ich endlich mein erstes Buch von Jonathan Strout gelesen und ich war im Vorfeld so unheimlich gespannt darauf. Wenn ich allerdings nicht wüsste, dass er danach erfolgreiche Serien wie Bartimäus und Lockwood geschrieben hätte, würde ich wohl keines seiner Bücher mehr lesen. Drachenglut war jetzt kein schlechtes Buch, aber auch keines, das bei mir Begeisterungsstürme auslöst. Ich fand es eine nette Geschichte für zwischendurch, die sehr ausbaufähig ist.
Den Schreibstil von Jonathan Strout mochte ich allerdings sofort. Er ist unheimlich locker und leicht zu lesen mit einem Quäntchen britischen Humor. Gerade deshalb habe ich das Buch auch beendet, denn die Geschichte konnte mich nicht so mitreißen.
Drachenglut ist eher düster angehaucht und soll auch unheimlich sein, das kam bei mir allerdings nicht an. Auch an Spannung mangelte es mir total, denn teilweise war es wirklich zäh und auch komplett verwirrend und durcheinander.
Allerdings muss ich sagen, dass es auch Teile gab, die ich absolut genial fand: die Mythen und legendes des kleinen beschaulichen Örtchens zum Beispiel. Drachenglut hat im Grunde eine geniale Grundidee, aber mir persönlich ist diese viel zu wenig ausgebaut. Aber wir befinden uns mit diesem Buch ja noch in den Schreibanfängen des Autors, erschienen ist es ursprünglich 1999. Und jeder hat mal kleiner angefangen.
Mit den Charakteren wurde ich leider so gar nicht warm. Das lag aber auch daran, dass sie sehr oberflächig und blass gehalten wurden. Michael war für mich einfach zu bockig und Stephen wollte alles mit Fäusten lösen, dazu ihre weinerliche Schwester. Das muss man mögen. Selbst die Bösewichte konnten mich nicht ganz von sich überzeugen. Es ist etliches Potential an Unheimlichen und Gruseligen da, aber ausgeschöpft wurde es für mich nicht. Dazu ist das Buch auch einfach zu kurz.
Fans des Autors finden es sicher interessant, sich seine Schreibanfänge anzuschauen. Wirklich empfehlen kann ich es allerdings nur als nettes Buch für zwischendurch.
Mein Fazit:
Im Grunde ist Drachenglut von Jonathan Strout eine faszinierende Geschichte voller Mythen und Legenden, die mir etwas zu verwirrend und flach umgesetzt wurde. Leider litt darunter auch der spannungsbogen. Einzig der geniale Schreibstil führte dazu, dass ich das Buch beendet habe, denn bis zum Schluss konnte mich die Geschichte selbst nicht mitreißen. Empfehlen würde ich es nicht unbedingt, aber für Fans des Autors ist es sicher interessant zu sehen, wie seine Anfänge waren.
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Also ich fand Bartimäus besser. Drachenglut is auch nicht schlecht kommt aber nicht an den ran!
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