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2 Kundenbewertungen

Doktor med. John Dolittle aus Puddelby auf der Marsch weiß eine ganze Menge. Vor allem weiß er, dass man die Tiersprache sprechen muss, um ein guter Tierdoktor zu sein. Also lässt er sie sich von seinem Papagei Polynesia beibringen, damit er seinen neuen Patienten keine Senfpflaster verschreibt, wenn sie eigentlich eine schöne grüne Brille brauchen. Bald ist er so berühmt, dass sogar die Affen in Afrika nach ihm schicken und ihm bei seiner Abfahrt als Dank ein Stoßmich-Ziehdich schenken. Die außergewöhnlichen Abenteuer des Doktor Dolittle in einer dem Originalton angepassten Neuübersetzung und mit einem Nachwort von Elke Heidenreich. …mehr

Produktbeschreibung
Doktor med. John Dolittle aus Puddelby auf der Marsch weiß eine ganze Menge. Vor allem weiß er, dass man die Tiersprache sprechen muss, um ein guter Tierdoktor zu sein. Also lässt er sie sich von seinem Papagei Polynesia beibringen, damit er seinen neuen Patienten keine Senfpflaster verschreibt, wenn sie eigentlich eine schöne grüne Brille brauchen. Bald ist er so berühmt, dass sogar die Affen in Afrika nach ihm schicken und ihm bei seiner Abfahrt als Dank ein Stoßmich-Ziehdich schenken.
Die außergewöhnlichen Abenteuer des Doktor Dolittle in einer dem Originalton angepassten Neuübersetzung und mit einem Nachwort von Elke Heidenreich.
Autorenporträt
Gisbert Haefs, geb. 1950 in Wachtendonk am Niederrhein, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling und Jorge Luis Borges zuständig. Zu eigenem schriftstellerischen Erfolg gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke 'Hannibal', 'Alexander' und 'Troja'. Mit 'Raja' hat Gisbert Haefs ein grandioses Werk vorgelegt, das einmal mehr seinen Ruf als Meister des historischen Romans bestätigt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Burkhard Brunn lobt die Neuübersetzung des Kinderbuch-Klassikers aus den 20er Jahren von Gisbert Haefs. Besonders die in den USA als "rassistisch" inkriminierten Passagen habe er treffend übersetzt, "ohne der Political Correctness zu verfallen". Abstriche macht Brunn, was den unübertroffenen "charismatischen Stil" des Autors angeht; aber die Neuübersetzung sei "geschickt" ans Umgangssprachliche herangerückt, der ursprüngliche "Charme des Stils" und Buchs erhalten geblieben. Dazu gehöre auch, daß die Neuauflage wieder das von Lofting gezeichnete Titelcover zeige.

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