Raymond Khoury
Broschiertes Buch
Dogma / Geheimnis der Templer Bd.2
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Schünemann, Anja
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Das Geheimnis der Templer bleibt weiter tödlich.
Khoury, Raymond
Raymond Khoury, im Libanon geboren, wuchs in den USA auf. Raymond Khoury, im Libanon geboren, wuchs in den USA auf. Er studierte Architektur und arbeitete in der Finanzbranche, bevor sein erster Roman «Scriptum» erschien. «Scriptum» wurde in 35 Sprachen übersetzt und erreichte eine Weltgesamtauflage von 5 Millionen. In Deutschland stand «Scriptum» monatelang auf Platz eins der Bestsellerliste.
Raymond Khoury, im Libanon geboren, wuchs in den USA auf. Raymond Khoury, im Libanon geboren, wuchs in den USA auf. Er studierte Architektur und arbeitete in der Finanzbranche, bevor sein erster Roman «Scriptum» erschien. «Scriptum» wurde in 35 Sprachen übersetzt und erreichte eine Weltgesamtauflage von 5 Millionen. In Deutschland stand «Scriptum» monatelang auf Platz eins der Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Templer Salvation
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 555
- Erscheinungstermin: 20. April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783499256387
- ISBN-10: 349925638X
- Artikelnr.: 32470521
Herstellerkennzeichnung
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Rasante Verfolgungsjagd mit historischem Hintergrund
In " Dogma " geht es wie bereits in seinem Vorgänger " Scriptum " um einen vermeintlichen Schatz der legendären Tempelritter. Um was es sich hierbei genau handelt erfährt man erst recht spät, d.h. ca. im …
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Rasante Verfolgungsjagd mit historischem Hintergrund
In " Dogma " geht es wie bereits in seinem Vorgänger " Scriptum " um einen vermeintlichen Schatz der legendären Tempelritter. Um was es sich hierbei genau handelt erfährt man erst recht spät, d.h. ca. im letzten Drittel des Buches. Ein fanatischer, vollkommen skrupelloser Iraner hat es auf diesen Schatz abgesehen. Er geht dafür im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Um seinem Ziel näher zu kommen , entführt er die Archäologin Tess. Dies ruft den FBI-Agenten Reilly auf den Plan. Dieser hat Tess vor drei Jahren während eines anderen Falles (" Scriptum ") kennen und lieben gelernt. Zwar haben sich ihre Wege zwischenzeitlich wieder getrennt, da Reilly sie jedoch immer noch liebt, setzt er Himmel und Hölle in Bewegung, um sie zu retten. Und so beginnt eine äußerst gefährliche Jagd, bei der die beiden immer wieder in Lebensgefahr geraten.
Dogma ist weitaus temporeicher und - zu meinem Bedauern - weit blutiger als sein Vorgänger " Scriptum ". Eine wilde, todbringende Verfolgungsjagd reiht sich an die nächste. Zwar sind auch hier wieder historische Rückblicke aus der Zeit der Templer eingestreut, dennoch bleibt meines Erachtens die eigentliche Geschichte um das Geheimnis der Tempelritter meistens zu sehr im Hintergrund. Die rasante Action überwiegt eindeutig. Mir persönlich hat das nicht ganz so gut gefallen. Auf die äußerst detaillierten, blutigen Szenen hätte der Autor sicher größten Teils verzichten können. Weniger wäre meiner Meinung nach hier mehr gewesen. Aber das ist ja Geschmackssache.
Nichts desto trotz liest sich dieser Thriller flüssig und bleibt auf seine Art eben bis zum Schluss spannend.
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Dogma von Raymond Khoury ist ein solider Roman, eine Mischung aus Thriller, Abenteuer und Verschwörungstheorie.
Spannend und fesselnd beschreibt der Autor die Suche nach einem der größten Geheimnisse des Christentums. Reilly und Tess, die viele Leser bereits aus dem Roman Scriptum …
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Dogma von Raymond Khoury ist ein solider Roman, eine Mischung aus Thriller, Abenteuer und Verschwörungstheorie.
Spannend und fesselnd beschreibt der Autor die Suche nach einem der größten Geheimnisse des Christentums. Reilly und Tess, die viele Leser bereits aus dem Roman Scriptum kennen, rutschen erneut in ein aufregendes Abenteuer voller Gefahren, die jedoch nicht direkt mit dem Geschehen des Vorgängers verbunden sind. Neueinsteiger durften nicht all zu große Schwierigkeiten haben, sich in der Geschichte zurecht zu finden.
Sehr gut gefallen hat mir, dass der Autor viele mögliche Lücken der Allgemeinbildung des Lesers mit kurzen und verständlichen Erklärungen schließt. Negativ äußern kann ich mich nur auf einige etwas zu sehr in die Länge gezogene Passagen.
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Ich bin hin und her gerissen, wenn es um dieses Buch geht. Denn nachdem ich damals "Scriptum" verschlungen habe, habe ich mich natürlich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Und "Dogma" bietet ebenfalls wie sein Vorgänger richtig gute Unterhaltung. Ehrlich gesagt fand ich …
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Ich bin hin und her gerissen, wenn es um dieses Buch geht. Denn nachdem ich damals "Scriptum" verschlungen habe, habe ich mich natürlich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Und "Dogma" bietet ebenfalls wie sein Vorgänger richtig gute Unterhaltung. Ehrlich gesagt fand ich die Geschichte sogar besser aufgebaut als noch bei "Scriptum". Trotzdem bin ich alles andere als zufrieden. Obwohl Khoury einen fesselnden Schreibstil hat. Und die Geschichte an sich, mit Rückblenden in die Vergangenheit, spannend erzählt wird.
Aber mein Problem war vor allem, dass sich gegen Ende ein Kampf an den anderen reiht. Teilweise über 20 und mehr Seiten hinweg. Und auf Dauer wirkt das einfach ermüdend. Dazu kommt dann noch, dass mir das Ende das Buch irgendwie kräftig verhagelt hat. Denn es ist genau wie in "Scriptum". Und schon dort habe ich mich geärgert. Klar, ich kann Khoury auch verstehen und alles, dass er diesen leichten Weg gewählt hat, aber nach über 500 Seiten fühle ich mich als Leser doch ziemlich verschaukelt, wenn ich schon wieder so ein Ende a la "alles für die Katz" serviert bekomme. Und scheinbar hat das auch jemand Khoury gesagt, denn oh Wunder, dann taucht doch ein Karton auf. Als Leser steht man aber trotzdem im Wald und kommt nicht umhin darüber nachzudenken, warum man jetzt das Buch gelesen hat. Für so eine Auflösung? Ziemlich schwach. Zumal das Buch bis zum Ende packend und spannend war, ein Pageturner. Bis eben auf das letzte Drittel. Das war einfach schwach und nicht wirklich zufriedenstellend. Dazu kommt dann, dass der "Killer" einfach nur schwach ist, was seine Motivation angeht. Das habe ich das ganze Buch nicht so richtig abkaufen können, vielleicht fehlen mir da auch die historischen Kontexte, keine Ahnung.
Nichtsdestotrotz ist "Dogma" gute Unterhaltung. Zumal Khoury ohnehin der einzige ist, der solche Themen genauso spannend wie Dan Brown verpacken kann. Aber das Ende war einfach nur schlecht und hat mich richtig geärgert. Insbesondere auch, weil ich das schon vom 1. Band her kannte. Ich freue mich trotzdem auf Band 3, hoffentlich gibt es da endlich mal ein plausibleres Ende. Mal schauen.
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1204 bringen Tempelritter einen geheimen Schatz in Sicherheit. Dabei werden sie hinterhältig ermordet.
1310 wollen drei Tempelritter, die sich vor der Inquisition in Acht nehmen müssen, diesen Schatz bergen und ihren Orden damit wieder aufbauen.
2010: Drei Archäologen werden …
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1204 bringen Tempelritter einen geheimen Schatz in Sicherheit. Dabei werden sie hinterhältig ermordet.
1310 wollen drei Tempelritter, die sich vor der Inquisition in Acht nehmen müssen, diesen Schatz bergen und ihren Orden damit wieder aufbauen.
2010: Drei Archäologen werden entführt von einem skrupellosen Mann, der den Schatz sucht. Einer der drei Archäologen ist Tess, die Freundin des FBI-Agenten Sean Reilly. Dieser macht sich auf die Suche nach seiner entführten Freundin und ist dem Verbrecher schon bald auf der Spur.
Die Personen bleiben farblos, werden kaum beschrieben, haben kaum Emotionen. Der historische Hintergrund ist nur der Aufhänger. Mit der Historie wird sich ansonsten kaum auseinander gesetzt, über die Tempelritter wird gerade einmal das Allernötigste berichtet. Schon nach wenigen Seiten beginnt dann die Action, indem im Vatikan eine Bombe explodiert. Danach bleibt die Action auf diesem hohen Level, eine Bombe nach der anderen explodiert, dazwischen rasante Autofahrten, Kämpfe oder andere Verfolgungen, immer mal wieder unterbrochen von den absolut menschenverachtenden Handlungen des Terroristen, dem Menschenleben vollkommen egal sind.
Ich hatte mich auf dieses Buch wirklich gefreut, denn es ist nach der Zusammenfassung des Verlages genau das, was ich gerne lese. Die Enttäuschung dann war groß. Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet. Stattdessen reiht sich eine sinnlose Action-Szene an die nächste. An sich mag ich Action ganz gerne, aber hier ist es einfach nur langweilig. Man kann auch nicht miträtseln, weil aus dem Umfeld nichts berichtet wird, man nicht irgendwie mehrere Handlungsstränge zusammenpuzzeln muss. Der geschichtliche Hintergrund wird ebenfalls nicht näher beleuchtet, auch die damaligen Tempelritter liefern sich mit ihren Gegenspielern nur eine Verfolgungsjagd nach der anderen. Dazwischen immer wieder die nervigen Hinweise auf den ersten Band, die so plump sind, dass sie mich an die Werbeunterbrechung in einem Film erinnert haben, denn sie sind auch noch völlig überflüssig. Obwohl ich es sonst nicht mache, hab ich nach über der Hälfte schließlich abgebrochen, denn ich fand es unerträglich und nur noch Zeitverschwendung.
Meiner Ansicht nach ist dies hier der völlig missratene Versuch, an einen Erfolg anzuknüpfen. Ein Buch, das höchstens für Action-Fans geeignet ist, die gerne auch mal einen Menschen explodieren sehen.
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