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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 6 (Schweizer Notensystem), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar "Sprachenpolitik in der Schweiz im 20. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Biel/Bienne ist die grösste zweisprachige Stadt in der Schweiz und aktuell die einzige, welche offiziell zweisprachig ist. Im Gegenzug zu Fribourg ist sie amtlich zweisprachig, nicht nur de facto. Bereits 1952 pries der damalige, langjährige Stadtpräsident Guido Müller die Zweisprachigkeit der Stadt als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 6 (Schweizer Notensystem), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar "Sprachenpolitik in der Schweiz im 20. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Biel/Bienne ist die grösste zweisprachige Stadt in der Schweiz und aktuell die einzige, welche offiziell zweisprachig ist. Im Gegenzug zu Fribourg ist sie amtlich zweisprachig, nicht nur de facto. Bereits 1952 pries der damalige, langjährige Stadtpräsident Guido Müller die Zweisprachigkeit der Stadt als ihr Mar-kenzeichen: "Heute ist Biel eine erklärte Zweisprachenstadt - die einzige Stadt der Schweiz, wo beide Sprachen, Deutsch und Französisch, durchaus gleichberechtigt nebeneinander stehen und angewendet werden." Im vorliegenden Referatspapier soll nun ein kleiner Einblick in die rechtlichen und geschichtlichen Hintergründe der vom sprachenpolitischen Standpunkt her einzigartigen Stadt Biel/Bienne gegeben werden. Es wird ausserdem auf die Frage eingegangen, welche von den französisch- und deutschsprachigen BewohnerInnen der Stadt empfundenen Vor-und Nachteile dieser amtlichen Zweisprachigkeit identifiziert werden und wie die zwei kulturell unterschiedlichen Sprachgruppen das Zusammenleben empfinden und sich gegenseitig wahrnehmen.