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Nominiert für den SERAPH 2021 - Bester Roman!Märchenhaft, malerisch, magischDem Wind zuflüstern, Gewitter in Kesseln brauen und Tsunamis verhindern - das alles gehört zu den Aufgaben der Wetterhexen. Seit die 16-jährige Robin von ihrem Volk verbannt wurde, vermisst sie all das schmerzlich. Von ihrer eigenen Familie gejagt, ist sie in der Menschenwelt untergetaucht. Bis der charmante Sturmjäger Aaron ihre Hilfe benötigt, um ihre Küstenstadt vor Donnerdrachen zu retten. Doch was Robin nicht weiß: Es steht noch weitaus mehr auf dem Spiel ...Mechthild Gläser liefert ihren Lesern wieder e...
Nominiert für den SERAPH 2021 - Bester Roman!
Märchenhaft, malerisch, magisch
Dem Wind zuflüstern, Gewitter in Kesseln brauen und Tsunamis verhindern - das alles gehört zu den Aufgaben der Wetterhexen. Seit die 16-jährige Robin von ihrem Volk verbannt wurde, vermisst sie all das schmerzlich. Von ihrer eigenen Familie gejagt, ist sie in der Menschenwelt untergetaucht. Bis der charmante Sturmjäger Aaron ihre Hilfe benötigt, um ihre Küstenstadt vor Donnerdrachen zu retten. Doch was Robin nicht weiß: Es steht noch weitaus mehr auf dem Spiel ...
Mechthild Gläser liefert ihren Lesern wieder einen wundervollen Fantasy-Roman mit Originalität, Witz und einer zarten Liebesgeschichte. Auf zauberhafte Weise vereint sie in ihrem neuen Jugendbuch für Mädchen ab 12 Jahren fantastische Elemente mit realen Problemen wie der globalen Erwärmung, Umweltverschmutzung und dem Klimawandel.
Märchenhaft, malerisch, magisch
Dem Wind zuflüstern, Gewitter in Kesseln brauen und Tsunamis verhindern - das alles gehört zu den Aufgaben der Wetterhexen. Seit die 16-jährige Robin von ihrem Volk verbannt wurde, vermisst sie all das schmerzlich. Von ihrer eigenen Familie gejagt, ist sie in der Menschenwelt untergetaucht. Bis der charmante Sturmjäger Aaron ihre Hilfe benötigt, um ihre Küstenstadt vor Donnerdrachen zu retten. Doch was Robin nicht weiß: Es steht noch weitaus mehr auf dem Spiel ...
Mechthild Gläser liefert ihren Lesern wieder einen wundervollen Fantasy-Roman mit Originalität, Witz und einer zarten Liebesgeschichte. Auf zauberhafte Weise vereint sie in ihrem neuen Jugendbuch für Mädchen ab 12 Jahren fantastische Elemente mit realen Problemen wie der globalen Erwärmung, Umweltverschmutzung und dem Klimawandel.
Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie sich neben dem Schreiben ihrem Medizinstudium widmet und außerdem ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt - aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten auszudenken, und hat früh damit begonnen, sie zu Papier zu bringen. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee. Mehr über die Autorin unter mechthild-glaeser.de.
Produktdetails
- Verlag: Loewe / Loewe Verlag
- Originaltitel: Wetterhexen
- Artikelnr. des Verlages: 74320456
- Seitenzahl: 461
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 134mm x 40mm
- Gewicht: 542g
- ISBN-13: 9783743204560
- ISBN-10: 3743204568
- Artikelnr.: 59417487
Herstellerkennzeichnung
Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
vertrieb@loewe-verlag.de
"Wunderbare Mystery-Story - sollte man unbedingt unter der dicken Decke lesen!" Schule "Ein tolles Buch, was von den Persönlichkeiten einnimmt, von abenteuerlichen Aspekten fasziniert und von den bittersüßen, prickelnden Momenten beflügelt." Buch Versum
Vor über 4 Jahren musste die Hexe Robin aus ihrer Heimat Atlantis fliehen. Ihre eigene Familie hat sogar ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Deshalb lebt die mittlerweile 16-jährige Robin nun in der Welt der Menschen und versucht alles, um unauffällig zu sein. Doch damit ist es …
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Vor über 4 Jahren musste die Hexe Robin aus ihrer Heimat Atlantis fliehen. Ihre eigene Familie hat sogar ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Deshalb lebt die mittlerweile 16-jährige Robin nun in der Welt der Menschen und versucht alles, um unauffällig zu sein. Doch damit ist es schlagartig vorbei, als Donnerdrachen auftauchen, die die Menschen und ihre Städte bedrohen. Robin muss etwas dagegen tun. Dabei wird sie von Aaron, einem Sturmjäger, beobachtet. Schließlich versuchen die beiden gemeinsam, die gewaltigen Donnerdrachen zu bekämpfen. Robin ahnt nicht, dass diese Entscheidung dazu führt, dass sie sich ihrem Schicksal stellen muss...
"Die Worte des Windes" ist ein fantastisches Jugendbuch, das jungen Lesern ab 12 Jahren empfohlen wird. Die Welt, die die Autorin beschreibt, ist magisch. Denn Hexen brauen in Kesseln das Wetter, können den Wind herbeirufen und die bösen Donnerdrachen, die gewaltige Unwetter oder sogar Tsunamis auslösen können, im Zaum halten. Doch der Klimawandel stellt auch die Hexen vor Herausforderungen, denn das Wetter wird immer unberechenbarer und lässt sich deshalb schlecht beeinflussen.
Man kann sich die beschriebene Welt mühelos vorstellen. Auch die Charaktere wirken sehr lebendig. Der Schreibstil ist dabei sehr locker und angenehm lesbar. Besonders positiv fällt der Humor auf, der oft zwischen den Zeilen aufblitzt oder die Dialoge aufpeppt. Deshalb wird einem beim Lesen oft ein unverhofftes Schmunzeln entlockt, was außerdem dafür sorgt, dass man die Charaktere gerne beobachtet. Auch wenn die Handlung durchaus fantastisch und magisch ist, plätschert sie zuweilen ein wenig vor sich hin. Das liegt sicher auch mit an der Hauptprotagonistin Robin, die nicht gerade gut darin ist, vorausschauend zu denken oder Pläne zu entwickeln. Sie mag es lieber spontan, auch wenn dadurch das Chaos manchmal vorprogrammiert ist. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse allerdings. Dann wird es richtig spannend, was dazu führt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag, bis man am Ende angekommen ist.
Ein magisches Jugendbuch, das zwischendurch zwar einige kleine Längen hat, aber durch Wortwitz und lebendige Charaktere punkten kann.
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Nachdem mich Mechthild Gläser bisher immer mit ihren wunderschönen Geschichten verzaubern konnte, musste ich natürlich auch zu „Die Worte des Windes“ greifen.
Um es kurz zu machen: es ist ihr wieder gelungen, auch wenn mich das Ende dieses Mal nicht ganz so …
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Nachdem mich Mechthild Gläser bisher immer mit ihren wunderschönen Geschichten verzaubern konnte, musste ich natürlich auch zu „Die Worte des Windes“ greifen.
Um es kurz zu machen: es ist ihr wieder gelungen, auch wenn mich das Ende dieses Mal nicht ganz so überzeugen konnte.
Zunächst muss ich wohl sagen, dass die Bücher der Autorin deutlich für eine jüngere Leserschaft geschrieben sind und deshalb auch mit der Altersempfehlung 12 Jahren versehen wurden. Zu viel Tiefe, Emotionen und Komplexität sollte man also nicht erwarten, wenn man ihre Bücher liest, sonst ist man wohl eher enttäuscht. Für mich sind es immer ganz zauberhafte Geschichten zum Abtauchen und Entspannen.
Die Welten, die die Autorin entwirft, sind immer so wunderschön märchenhaft anmutend, wie auch hier in „Die Worte des Windes“. Meerhexen bewohnen Atlantis und herrschen über das Wetter. Aber es gibt natürlich auch das Böse, denn diese gewaltigen Naturkatastrophen, wie die Menschen sie bezeichnen, sind nichts anderes als Stürme der dritten Gattung. Und hier treiben Donnerdrachen ihr Unwesen, das natürlich unterbunden werden muss durch die Meerhexen und Sturmjäger. Und was natürlich alle gerade beschäftigt: der Klimawandel macht sich nicht nur in der Menschenwelt, sondern auch in Atlantis bemerkbar. Die Autorin eröffnet uns diese Welt wieder mit sehr viel Leichtigkeit, Humor und Charme.
Die 16jährige Robin, eigentlich verschollene Kronprinzessin von Atlantis, lebt seit 4 Jahren in der Menschenwelt und versucht auch als Mensch angesehen zu werden. Sie hat der Magie abgeschworen und besingt auch keine Winde mehr, obwohl sie dies schmerzlich vermisst. Aber sie darf auf keinen Fall von ihrer Mutter gefunden werden, sonst droht ihr die Hinrichtung. Dumm nur, dass plötzlich Donnerdrachen die Menschenwelt angreifen und dann auch noch ein junger Zauberer auftaucht, der sie um Mithilfe bittet. Doch nicht nur Aaron hat ganz spezielle Pläne und Robins Leben steht gleich mehrfach auf dem Spiel.
Mit ihrer Geschichte konnte mich die Autorin wieder komplett begeistern. Es ist zwar alles recht einfach gehalten, aber dennoch nicht vorhersehbar. Da sind so einige Überraschungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet habe. Durch die ständige Gefahr wird es auch nie langweilig. Ich war ständig fasziniert von der Handlung, von den erschaffenen Orten und den Charakteren. Da gibt es so einiges zu entdecken und erleben.
Lediglich das Ende konnte mich dieses Mal nicht richtig überzeugen, da es doch ruckzuck fertig war. Da war ich etwas enttäuscht, dass es so schnell und einfach gelöst wurde. Davor gab es so viel Spannung und auch Action, nur auf den letzten Seiten nicht. Da hätten ein paar mehr nicht geschadet, dass ich voll zufrieden gewesen wäre.
Dennoch kann ich „Die Worte des Windes“ an alle empfehlen, die sich auch einfach mal nur von einer Geschichte verzaubern lassen wollen.
Mein Fazit:
Mit „Die Worte des Windes“ hat Mechthild Gläser wieder eine wunderschöne, märchenhaft anmutende und faszinierende Geschichte über Wetterhexen, Sturmjäger, Donnerdrachen und den Klimawandel geschaffen. Deutlich für jüngere Leser, denn zu viel Tiefe und Komplexität sollte man nicht erwarten. Es ist alles sehr einfach gehalten, aber dennoch nicht vorhersehbar. Einfach ein Buch zum sich verzaubern lassen und abtauchen. Ich genieße ihre Geschichten immer, denn sie stecken voller Fantasie und Überraschungen. Lediglich das Ende fand ich dieses Mal deutlich zu kurz, kann es aber natürlich dennoch empfehlen.
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