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Das Ziel dieses Buches ist es zu beweisen, dass die Ehre in Shakespeares Tragödien als ein Schlüsselpunkt behandelt wurde, der in seine Tragödien führt. Auch wenn sie unter verschiedenen Bezeichnungen behandelt wird, sind die Folgen dieselben. In drei seiner Tragödien - Hamlet, Othello und Romeo und Julia - wird die Ehre als Hauptthema und gleichzeitig als treibende Kraft, meist zum Schlechten, dargestellt. Die Ehre wurde als dasselbe Problem analysiert, jedoch mit unterschiedlichen Merkmalen. Alle Hauptfiguren dieser Tragödien töten im Namen der Ehre: Hamlet tötet, um den Tod seines Vaters zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieses Buches ist es zu beweisen, dass die Ehre in Shakespeares Tragödien als ein Schlüsselpunkt behandelt wurde, der in seine Tragödien führt. Auch wenn sie unter verschiedenen Bezeichnungen behandelt wird, sind die Folgen dieselben. In drei seiner Tragödien - Hamlet, Othello und Romeo und Julia - wird die Ehre als Hauptthema und gleichzeitig als treibende Kraft, meist zum Schlechten, dargestellt. Die Ehre wurde als dasselbe Problem analysiert, jedoch mit unterschiedlichen Merkmalen. Alle Hauptfiguren dieser Tragödien töten im Namen der Ehre: Hamlet tötet, um den Tod seines Vaters zu rächen, Othello tötet, um seinen Namen vom Makel der Schande zu befreien, der durch Desdemonas Verrat entstanden ist, und Romeo und Tybalt töten im Namen ihrer Familienehre. Ja, unterschiedliche Namen, gleicher Zweck: im Namen der Ehre?! In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass die Ehre bei Shakespeare nicht nur ein Thema ist, sondern ein wichtiges und auffälliges Leitmotiv, das unter verschiedenen Namen und mit unterschiedlichen Merkmalen auftritt, aber die gleiche blutige Wirkung hat: den Tod.
Autorenporträt
Ardita Hasmadhi, née le 12.18.1991 à Durres, en Albanie. Elle a obtenu sa licence en langue anglaise en 2013 et son Master of Science en langue et littérature anglaise en 2016 à l'Université Beder de Tirana, Albanie. Elle a travaillé en tant que professeur d'anglais dans différents lycées en Albanie.