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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund des steten Zusammenwachsens der europäischen Länder zu einer europäischen Union sind auch die Anforderungen an dieser immanent gewachsen. Eine besondere Rolle spielt angesichts der vielen Konfliktsituationen inner- und außerhalb Europas die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund des steten Zusammenwachsens der europäischen Länder zu einer europäischen Union sind auch die Anforderungen an dieser immanent gewachsen. Eine besondere Rolle spielt angesichts der vielen Konfliktsituationen inner- und außerhalb Europas die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. In der Arbeit " Die westdeutsche Wiederbewaffnung als Grundstein für die EVG?" soll ermittelt werden, inwieweit die Diskussionen und Planungen für einen westdeutschen Verteidigungsbeitrag Voraussetzungen für Diskussionen und Planungen über eine EVG lieferten. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße die Westalliierten den Prozeß der Diskussionen und Planungen vor allem nach den Ausbruch des Koreakrieges vorangetrieben haben. Außerdem sollen auch die sicherheitspolitischen Zielsetzungen Adenauers betrachtet werden.Dafür ist es notwendig, daß besonders die Jahre zwischen 1947 und 1951 im Vordergrund stehen. Als unterste Grenze wurde 1947 gewählt, da zu dieser Zeit für die westalliierten Mili-tärs Überlegungen zwingend wurden, ein mögliches westdeutsches Verteidigungspotential in die sicherheitspolitischen Planungen aufzunehmen. Die Obergrenze wird mit 1951 festgelegt, da es im Sommer des selben Jahres zur Entscheidung kam, eine EVG aufzubauen. Es bleiben somit die Diskussionen und Planungen über einen westdeutschen Verteidigungsbeitrag inner-halb der Verhandlungen über die EVG unberücksichtigt.Im ersten Teil dieser Arbeit wird die EVG den Schwerpunkt bilden, um sich einen Überblick über die Zusammenhänge der sogenannten "EVG-Phase" verschaffen zu können. Darüber hinaus wird der Vertrag über die EVG erörtert, um die Arbeitsweise darzulegen und das Verständnis für die EVG zu erhöhen. Der Hauptteil setzt sich zunächst mit den sicherheitspoliti-schen Zielen Adenauers auseinander, da dieser die Diskussionen maßgeblich mitbestimmte. Des weiteren werden die Diskussionen um einen westdeutschen Verteidigungsbeitrag vor und nach dem Ausbruch des Koreakrieges aufgezeigt.