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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens nach der Übernahme der Computersparte von IBM durch Lenovo, der derzeitig der viertgrößte Personal-Computerhersteller ist oder dem größten Börsengang seit dem Jahr 2000 durch die Bank of China, sollte jedem bewusst sein, dass im Rücken der westlichen Welt ein wirtschaftlicher Riese zur zweit größten Wirtschaftsmacht der Welt emporgestiegen ist. Während die westlichen Staaten noch mit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens nach der Übernahme der Computersparte von IBM durch Lenovo, der derzeitig der viertgrößte Personal-Computerhersteller ist oder dem größten Börsengang seit dem Jahr 2000 durch die Bank of China, sollte jedem bewusst sein, dass im Rücken der westlichen Welt ein wirtschaftlicher Riese zur zweit größten Wirtschaftsmacht der Welt emporgestiegen ist. Während die westlichen Staaten noch mit den Folgen der Finanz und Wirtschaftskrise kämpfen kann die VR China schon wieder ein beachtliches Wirtschaftswachstum aufweisen. Ein Großteil der Bevölkerung denkt noch immer, dass aus China nur billig produzierte Massenware mit schlechter Qualität kommt. Aber während die Deutsche Bahn im Winterchaos versinkt verbindet der schnellste Linienzug der Welt zwei Chinesische Städte auf einer Entfernung von 1000km innerhalb von 3 Stunden pünktlich auf die Minute. Doch mit dem Aufstieg Chinas schwindet auch die Dominanz der amerikanischen, europäischen und japanischen Unternehmen. Längst haben die Vereinigten Staaten von Amerika erkannt welche Gefahr für ihre Wirtschaft und Währung von der VR China ausgeht. Die neuesten Daten beziffern die Devisenreserven der VR auf über 2200 Mrd. US-Dollar, was ca. 30% der weltweiten Devisenreserven entspricht. Auch das Handelsdefizit wächst seit der Jahrtau-sendwende unaufhaltsam auf derzeit 295 Mrd. US-Dollar im Jahr 2008. Seit einigen Jahren drängen die Industrienationen, allen voran die USA und die EU auf eine Aufwertung der chinesischen Währung mit der Begründung, dass China den Wechselkurs künstlich niedrig halte und somit ihre eigene Exportwirtschaft subventioniere und das Ungleichgewicht im Welthandel verstärke. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Ziele China mit ihrer Wechselkurspolit