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Das erste Depressionsbuch für Frauen. Die Ärztin und Psychiaterin Kelly Brogan hat eine wissenschaftlich fundierte, radikal neue Methode entwickelt, weibliche Depressionen nicht mit Medikamenten, sondern mit einer Veränderung des Lebensstils und Ernährungsumstellung zu heilen.Kelly Brogan stellt zum ersten Mal den Körper in den Mittelpunkt, wenn es um die Heilung von Depressionen geht. Diese gehen nicht vom Kopf aus, sondern von Entzündungen im Darm, erhöhtem Blutzucker oder anderen, auch hormonell bedingten Störungen im Körper, die Einflüsse auf das Gehirn und die Stimmung haben, die meisten…mehr

Produktbeschreibung
Das erste Depressionsbuch für Frauen. Die Ärztin und Psychiaterin Kelly Brogan hat eine wissenschaftlich fundierte, radikal neue Methode entwickelt, weibliche Depressionen nicht mit Medikamenten, sondern mit einer Veränderung des Lebensstils und Ernährungsumstellung zu heilen.Kelly Brogan stellt zum ersten Mal den Körper in den Mittelpunkt, wenn es um die Heilung von Depressionen geht. Diese gehen nicht vom Kopf aus, sondern von Entzündungen im Darm, erhöhtem Blutzucker oder anderen, auch hormonell bedingten Störungen im Körper, die Einflüsse auf das Gehirn und die Stimmung haben, die meisten davon ausgelöst durch den modernen Lebensstil, falsche Ernährung oder Umweltgifte. Mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie Erfahrungen aus ihrer Praxis stellt Kelly Brogan in diesem Buch ein ganzheitliches Konzept für Frauen vor, sich ohne Medikamente von Depression zu befreien.
Autorenporträt
Dr. Kelly Brogan ist Psychiaterin, Neurologin und Medizinerin in eigener Praxis in New York, die sich auf Frauen-Gesundheit und ganzheitliche Behandlungsmethoden von u.a. Depressionen spezialisiert hat. Mit ihrem Mann und zwei Töchtern lebt sie in Connecticut.

Kristin Loberg hat als Co-Autorin zahlreiche Bestseller verfasst, zuletzt mit David Perlmutter »Dumm wie Brot. Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört« (2014).
Rezensionen
»Das Buch macht Betroffenen Mut, ihr Leiden zu überwinden.« Jutta Echterhoff, evidero.de, 20.10.2016 »Ihr Ansatz ist ungewöhnlich und diskussionswürdig, doch er sensibilisiert für einen bewussteren Umgang mit der Krankheit.« Gesund leben, 5/2016