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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die währungspolitischen Entwicklungen Chinas und deren Auswirkungen, mit Hilfe dessen sie den Aufstieg zu einer Wirtschaftsmacht in kürzester Zeit bewerkstelligte und in Begriff ist, die USA, in einem mittelfristigen Zeitraum, als größte Ökonomie der Welt abzulösen. Unter Verwendung der dokumentaranalytischen Methodik wird im Folgenden gezeigt, wie die Volksrepublik China über dreieinhalb Jahrzehnte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die währungspolitischen Entwicklungen Chinas und deren Auswirkungen, mit Hilfe dessen sie den Aufstieg zu einer Wirtschaftsmacht in kürzester Zeit bewerkstelligte und in Begriff ist, die USA, in einem mittelfristigen Zeitraum, als größte Ökonomie der Welt abzulösen. Unter Verwendung der dokumentaranalytischen Methodik wird im Folgenden gezeigt, wie die Volksrepublik China über dreieinhalb Jahrzehnte währungspolitische Wendepunkte durchlief. Zudem wird aufgezeigt, dass sich ihre Strategien mehrfach änderten, um sich unter den kontrolliert aufbrechenden, sozialistischen Strukturen im Welthandel zu integrieren.Dabei setzte der Staatsrat nach den Öffnungsreformen 1978 auf eine Wechselkursfixierung über dem Marktniveau, sowie strengen Konvertibilitätseinschränkungen, um die chinesische Ökonomie dem internationalen Wettbewerb sukzessiv und kontrolliert auszusetzen. Durch stetige Wechselkursanpassungen der People's Bank of China, passte sich die Leistungsfähigkeit Chinas bis 1994 an internationale Verhältnisse an, sodass der Außenhandel und insbesondere der Export an Bedeutung gewannen. Mit einer Paritätssetzung zum US-Dollar zwischen 1997 und 2005, entgegnete die Volksrepublik China einer ab 1994 einsetzenden Verteuerung des Renminbi, um einer exportorientierten Wachstumsstrategie zu folgen und sich global als Handelsnation zu etablieren.Seit 2005 kündigt die Kommunistische Partei Chinas an, bspw. durch die Flexibilisierung der Wechselkursfixierung, die Exportorientierung zu lockern und neue Wachstumsstrategien zu erarbeiten, um ihrer Verantwortung als mittlerweile bedeutende Ökonomie für den Welthandel gerecht zu werden. Seit der Weltwirtschaftskrise 2008 intensiviert die Volksrepublik ihre Bestrebungen und drängt auf eine Internationalisierung des Renminbi.Zukünftig wird der Schwerpunkt darin liegen, den Wechselkurs und die Konvertibilität freizugeben, sowie sich mit neuen Wachstumsstrategien in weiteren Sektoren des Welthandels zu integrieren. Mit Wachstumsraten von weiterhin über sieben Prozent, wird China mittelfristig jedoch die USA als größte Ökonomie der Welt ablösen.