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Ziel unserer Arbeit war es, die Ursachen für die verspätete Behandlung von HIV/AIDS-infizierten Kindern zu analysieren. Unsere Studie umfasste 100 Kinder, die mit HIV infiziert waren und deren Behandlung verspätet erfolgte. Diese Kinder wurden vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2012 im CPAM, in der SWAA Bujumbura sowie in der pädiatrischen Abteilung des CHUK betreut. Am Ende dieser Studie fanden wir die folgenden Ergebnisse: Das Alter bei Beginn der Behandlung lag in 77% der Fälle über 59 Monaten. Das Geschlecht war überwiegend männlich (55%) mit einem Geschlechterverhältnis von 1,22. Ziel der…mehr

Produktbeschreibung
Ziel unserer Arbeit war es, die Ursachen für die verspätete Behandlung von HIV/AIDS-infizierten Kindern zu analysieren. Unsere Studie umfasste 100 Kinder, die mit HIV infiziert waren und deren Behandlung verspätet erfolgte. Diese Kinder wurden vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2012 im CPAM, in der SWAA Bujumbura sowie in der pädiatrischen Abteilung des CHUK betreut. Am Ende dieser Studie fanden wir die folgenden Ergebnisse: Das Alter bei Beginn der Behandlung lag in 77% der Fälle über 59 Monaten. Das Geschlecht war überwiegend männlich (55%) mit einem Geschlechterverhältnis von 1,22. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Ursachen für die Verzögerung der Behandlung von HIV/AIDS-infizierten Kindern im CPAM, von Kindern in der pädiatrischen Abteilung des CHUK sowie von neuen Fällen, die 2012 in der SWAA Bujumbura behandelt wurden, zu analysieren, um Strategien zur Erhöhung der antiretroviralen Versorgung bei Kindern zu entwickeln. Dies wird dazu beitragen, die Ziele der WHO (infizierte Kinder sollen das Erwachsenenalter erreichen) und des Nationalen Strategieplans zur Bekämpfung von AIDS in Burundi 2012-2016 zu erreichen: 90% der infizierten Kinder sollen bis 2016 eine ARV-Therapie erhalten.
Autorenporträt
Dra. Hélène BUKURU, pediatra del CHUK. Profesor asociado de la Facultad de Medicina de la Universidad de Burundi.