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Erfolgreiche Controlling-Instrumente, z. B. die Balanced Scorecard, verbreiten sich mit beachtlicher Geschwindigkeit über Branchen, Länder oder gar Kontinente hinweg. Der große Bekanntheitsgrad einiger Instrumente und ihre zunehmende Thematisierung in der Fachdiskussion werfen die Frage auf, ob die Verbreitung instrumentenspezifischen Wissens typischen, fundamentalen Mustern folgt.
Jens Paul Zühlke untersucht die im deutschen Sprachraum und in Großbritannien und den USA in Fachzeitschriften geführte Diskussion zu den drei Controlling-Instrumenten 'Activity-based Costing', 'Target Costing'
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Produktbeschreibung
Erfolgreiche Controlling-Instrumente, z. B. die Balanced Scorecard, verbreiten sich mit beachtlicher Geschwindigkeit über Branchen, Länder oder gar Kontinente hinweg. Der große Bekanntheitsgrad einiger Instrumente und ihre zunehmende Thematisierung in der Fachdiskussion werfen die Frage auf, ob die Verbreitung instrumentenspezifischen Wissens typischen, fundamentalen Mustern folgt.

Jens Paul Zühlke untersucht die im deutschen Sprachraum und in Großbritannien und den USA in Fachzeitschriften geführte Diskussion zu den drei Controlling-Instrumenten 'Activity-based Costing', 'Target Costing' und 'Balanced Scorecard' auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Er zeigt, dass es keine fundamentalen Muster hinsichtlich Struktur und Entwicklung der instrumentenbezogenen Publikationsaktivitäten und des entsprechenden Wissenstransfers gibt und dass die Verbreitung von Wissen eher das Ergebnis von Zufallsprozessen zu sein scheint. Die in Bezug auf Methode und Untersuchungsraum breit angelegte Untersuchung ermöglicht eine weitergehende Interpretation der Ergebnisse der bisherigen zu diesem Themenkreis verfassten Arbeiten.
Autorenporträt
Dr. Jens Paul Zühlke promovierte bei Prof. Dr. Utz Schäffer am Lehrstuhl für Controlling der European Business School, Oestrich-Winkel. Er ist als Unternehmensberater in einer internationalen Beratungsgesellschaft tätig.