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Die Arbeit befasst sich mit der Frage, auf welcher Regulierungsebene Corporate Governance Standards in England, der Schweiz und Deutschland verankert werden. Insbesondere geht es um die Gegenüberstellung von Selbstregulierung etwa durch Codes of Best Practice und staatliche Regulierung. Untersucht werden dabei der Board, Verwaltungsrat und Aufsichtsrat börsennotierter Aktiengesellschaften. Neuerungen durch den Companies Act 2006 wurden berücksichtigt. Im Anschluss an die Herausarbeitung der bestehenden Corporate Governance Standards und der zugehörigen Regulierungsebene wird die Durchsetzung…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, auf welcher Regulierungsebene Corporate Governance Standards in England, der Schweiz und Deutschland verankert werden. Insbesondere geht es um die Gegenüberstellung von Selbstregulierung etwa durch Codes of Best Practice und staatliche Regulierung. Untersucht werden dabei der Board, Verwaltungsrat und Aufsichtsrat börsennotierter Aktiengesellschaften. Neuerungen durch den Companies Act 2006 wurden berücksichtigt. Im Anschluss an die Herausarbeitung der bestehenden Corporate Governance Standards und der zugehörigen Regulierungsebene wird die Durchsetzung der Einhaltung dieser Standards untersucht. Die Verfasserin kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die mit
161 AktG angestrebte Deregulierung und Flexibilisierung des Aktienrechts nicht erreicht wird, sondern vielmehr eine Überregulierung droht.
Autorenporträt
Die Autorin: Katja Slavik wurde 1974 in Duisburg geboren und studierte von 1994 bis 2000 an den Universitäten Heidelberg und Montpellier Rechtswissenschaft. Von 2002 bis 2004 absolvierte sie das Referendariat im OLG-Bezirk Hamburg. Seit 2004 ist sie als Rechtsanwältin in einer wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Sozietät in Frankfurt am Main beschäftigt.