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Zielsetzung der Arbeit ist eine systematische Analyse des Anlegerschutzes im deutschen Investmentrecht, um bestehende Schutzdefizite zu ermitteln und Verbesserungsvorschläge für den Anlegerschutz zu erarbeiten. Dabei werden im Wege der Rechtsvergleichung die deutschen Anlegerschutzregeln mit den Anlegerschutzinstrumenten des englischen Rechts verglichen. Auch die volkswirtschaftlichen und psychologischen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheidungsverhalten in wirtschaftlichen Kontexten werden berücksichtigt. Als Ergebnis werden Vorschläge zur Stärkung des Schutzes von Privatkunden bei der…mehr

Produktbeschreibung
Zielsetzung der Arbeit ist eine systematische Analyse des Anlegerschutzes im deutschen Investmentrecht, um bestehende Schutzdefizite zu ermitteln und Verbesserungsvorschläge für den Anlegerschutz zu erarbeiten. Dabei werden im Wege der Rechtsvergleichung die deutschen Anlegerschutzregeln mit den Anlegerschutzinstrumenten des englischen Rechts verglichen. Auch die volkswirtschaftlichen und psychologischen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheidungsverhalten in wirtschaftlichen Kontexten werden berücksichtigt. Als Ergebnis werden Vorschläge zur Stärkung des Schutzes von Privatkunden bei der Anlage in Investmentvermögen präsentiert, insbesondere ein vertriebsbasiertes Regulierungskonzept, sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Corporate Governance bei KAG und Depotbank.
Autorenporträt
Katja Scharkowski, Studium der Rechtswissenschaften und Promotion an der Bucerius Law School, Master of Laws (LL.M.) an der London School of Economics, Referendariat am Kammergericht Berlin, seit 2012 Tätigkeit als Rechtsanwältin.