„Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, schreib sie alle auf", sagte er „Mach ein Tagebuch daraus.Schreib alles auf, was du erlebt hast." „Welcher Tag ist heute?",fragte ich. Er gab keine Antwort.Ich fragte noch ein mal. „Der 30. Februar",
sagte er.Ich schrieb es auf.Ich las es und erinnerte mich an etwas.Ich schrieb noch etwas unter den…mehr„Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, schreib sie alle auf", sagte er „Mach ein Tagebuch daraus.Schreib alles auf, was du erlebt hast." „Welcher Tag ist heute?",fragte ich. Er gab keine Antwort.Ich fragte noch ein mal. „Der 30. Februar", sagte er.Ich schrieb es auf.Ich las es und erinnerte mich an etwas.Ich schrieb noch etwas unter den Tag (es heißt Datum, sagte er); ich schrieb zwei Reihen voll.
Der alte Mann sagte: „Schreib auf, was du heut erlebt hast." Nun gut, ich will es versuchen.
So beginnt es (30. Februar)
Plötzlich sah ich das Meer. Über dem Wasser hingen dunkle Wolken;sie zogen landwärts und über dem Horizont bildete sich ein heller Streifen.Die See war silbergrau und ruhig. Vor mir lag ein breiter Strand. Es war also gerade Ebbe. Und es klang wie ein neues Wort, dass ich gerade kennengelernt hatte. Mir war kalt. Die See rauschte leise; ich roch die Salzige Luft und wusste trotzdem nicht sicher, ob das die See war. Ich schaute, ich horchte, ich überlegte. „Wie bin ich hier hergekommen? Was soll ich hier eigentlich? Meine Füße tun mir weh. Und ich weiß nicht mehr, wehr ich bin.“
So versucht der Junge seinen Namen wider zu finden.
Ich finde das buch gut, weil mann immer ein Bisschen miträtseln kann.Ich empfehle es an die weiter, die gerne rätseln.