Manfred H. Freude

Die toten Sonnenblumen.

Neue lyrische Begegnungen. Aus sieben Schalen der Dichtkunst.

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Die toten Sonnenblumen.Neue lyrische Begegnungen.Aus sieben Schalen der Dichtkunst.Sprachlos, schwaigende Lyrik, entsteht zwischen Schweigen, Seufzen, Schreien und Stöhnen.FREUDE AM GEDICHTGEDICHTE Gedichtband #20 / 2023FREUDE AM GEDICHTDie toten Sonnenblumen.Neue lyrische Begegnungen.Aus sieben Schalen der Dichtkunst.Interpretationen:1.Lyrische Begegnungen: Der Titel "Neue lyrische Begegnungen" weist darauf hin, dass die Gedichte in diesem Band emotionale oder poetische Begegnungen mit verschiedenen Themen oder Erfahrungen bieten.2.Sieben Schalen der Dichtkunst: Die Erwähnung von "sieben Schalen der Dichtkunst" bedeutet, dass die Gedichte verschiedene Stile, Techniken oder Themen in der Dichtkunst erkunden. Dies deutet auf eine Vielfalt von Gedichten im Band hin.3.Sprachlos, schwaigende Lyrik: Diese Beschreibung weist auf die Art der Lyrik im Sinne von SCHWAIGEN&NICHTSZ hin, die in diesem Gedichtband zu finden ist. Es bedeutet, dass die Gedichte Emotionen und Erfahrungen vermitteln, die schwer in Worte zu fassen sind.4.Freude am Gedicht: Dieser Ausdruck ist mehrdeutig und naheliegend, dass der Gedichtband die Freude an der Poesie und am Schreiben von Gedichten betont. Es bedeutet ebenso, dass die Gedichte dem Leser Freude oder Genuss bringen sollen.Insgesamt ist der Gedichtband "Die toten Sonnenblumen" eine Sammlung von Gedichten, die verschiedene Aspekte der Dichtkunst und emotionale Erfahrungen erkunden. Es wird die Idee vermittelt, dass Poesie eine Form der Freude und des Ausdrucks sein kann, selbst wenn sie mit schwierigen oder schmerzhaften Themen konfrontiert ist.

Produktdetails

• Verlag: epubli
• 2. Aufl.
• Seitenzahl: 104
• Altersempfehlung: ab 18 Jahren
• Deutsch
• Abmessung: 210mm x 148mm x 6mm
• Gewicht: 144g
• ISBN-13: 9783758403880
• Artikelnr.: 68964454

Autorenporträt

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.