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Die englischen Dichter John Keats ( 1821) und Percy Bysshe Shelley ( 1822) wollten die Welt verändern. Wurden sie deshalb von Agenten der britischen Krone umgebracht? 200 Jahre später ist ein Literaturprofessor aus Oxford einem magischen Liebesgedicht auf der Spur, das die Poeten gemeinsam verfasst haben sollen. Doch mächtige Kräfte - und ein skrupelloser Widersacher - wollen ihn um jeden Preis aufhalten. Der Deutsche Benjamin Heller gerät eher unfreiwillig in ein hinterhältiges, lebensgefährliches Ränkespiel. Nicht zuletzt wegen der attraktiven, sonderbaren, idealistischen Poesie-Fanatikerin…mehr

Produktbeschreibung
Die englischen Dichter John Keats ( 1821) und Percy Bysshe Shelley ( 1822) wollten die Welt verändern. Wurden sie deshalb von Agenten der britischen Krone umgebracht? 200 Jahre später ist ein Literaturprofessor aus Oxford einem magischen Liebesgedicht auf der Spur, das die Poeten gemeinsam verfasst haben sollen. Doch mächtige Kräfte - und ein skrupelloser Widersacher - wollen ihn um jeden Preis aufhalten. Der Deutsche Benjamin Heller gerät eher unfreiwillig in ein hinterhältiges, lebensgefährliches Ränkespiel. Nicht zuletzt wegen der attraktiven, sonderbaren, idealistischen Poesie-Fanatikerin Claire Beaumont.Der Roman basiert auf den wahren Begebenheiten der bewegten Leben Keats' und Shelleys, die in einer Zeit der Unterdrückung und großer sozialer Ungerechtigkeit fest daran glaubten, dass Gedichte eine mächtige Waffe im Kampf gegen Ausbeutung, für die Freiheit und für eine bessere Welt seien.
Autorenporträt
Thomas Hasel ist freier Dokumentarfilmer, Journalist und Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation. Wenn er nicht auf Reisen ist, lebt und arbeitet er in Berlin. ¿Das Gedicht der Toten¿ ist sein erster veröffentlichter Roman. Auf die Idee zur Geschichte kam er bei einem Besuch auf dem Protestantischen Friedhof von Rom, wo Keats und Shelley begraben liegen. Und je mehr er sich mit den beiden vor 200 Jahren verstorbenen Poeten beschäftigte, desto mehr wuchs in ihm die Überzeugung, welche magische Macht Gedichte auch heute noch haben können.