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Krankheiten, Morde, Unfälle, je ein Schlachtentod und ein Selbstmord - den römisch-deutschen Königen und Kaisern des 12. bis. 14 Jahrhunderts wurden die verschiedensten Tode zugeschrieben. Diese Arbeit widmet sich der zeitgenössischen Überlieferung zu den Toden der Herrscher in der ,Stauferzeit', dem ,Interregnum' und der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in vergleichender Perspektive. In den größtenteils historiographischen Quellen wird nach narrativen Strategien zur Darstellung guter und schlechter Tode gefragt. Einbezogen werden dabei weitere schriftliche Quellen wie auch die Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Krankheiten, Morde, Unfälle, je ein Schlachtentod und ein Selbstmord - den römisch-deutschen Königen und Kaisern des 12. bis. 14 Jahrhunderts wurden die verschiedensten Tode zugeschrieben. Diese Arbeit widmet sich der zeitgenössischen Überlieferung zu den Toden der Herrscher in der ,Stauferzeit', dem ,Interregnum' und der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in vergleichender Perspektive. In den größtenteils historiographischen Quellen wird nach narrativen Strategien zur Darstellung guter und schlechter Tode gefragt. Einbezogen werden dabei weitere schriftliche Quellen wie auch die Ergebnisse naturwissenschaftlicher Untersuchungen an den Gebeinen. Durch diese vergleichende Aufarbeitung werden zeitgenössische Bedeutungszuschreibungen aufgezeigt und Aussagekraft sowie vor allem -intentionen der Quellen neu bestimmt.
Autorenporträt
Manuel Kamenzin studierte Geschichte und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Von 2013 bis 2017 war er am dortigen Historischen Seminar als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Seit 2017 ist er Akademischer Rat a. Z. an der Ruhr-Universität Bochum. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse seiner Doktorarbeit.