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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tobin-Steuer wird in der aktuellen politischen Diskussion oft als ordnungspolitisches Instrument zur Begrenzung der negativen Effekte von Devisenspekulationen genannt. Allerdings zielen die meisten Vorschläge auch auf die dabei möglichen Einnahmeeffekte etwa zur Finanzierung der Entwicklungshilfe ab. Dabei wird der Stand der wissenschaftlichen Diskussion zur Wirksamkeit der Tobinsteuer für die Begrenzung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tobin-Steuer wird in der aktuellen politischen Diskussion oft als ordnungspolitisches Instrument zur Begrenzung der negativen Effekte von Devisenspekulationen genannt. Allerdings zielen die meisten Vorschläge auch auf die dabei möglichen Einnahmeeffekte etwa zur Finanzierung der Entwicklungshilfe ab. Dabei wird der Stand der wissenschaftlichen Diskussion zur Wirksamkeit der Tobinsteuer für die Begrenzung von Wechselkursschwankungen wenig beachtet oder ignoriert.Zentrale These ist eine Verneinung der Wirksamkeit der Tobinsteuer zur Beeinflussung der Volatilität der Devisenmärkte. Die Arbeit stellt wesentliche Ergebnisse dieser Diskussion um die Wirksamkeit einer Tobin-Steuer zur Eindämmung von Finanzspekulationen dar. Hierzu werden im ersten Teil die Rolle der Spekulation am Kapitalmarkt sowie das grundsätzliche Konzept der Tobin-Steuer kurz erläutert, um dann im zweiten Teil der Arbeit die Diskussion der Wirksamkeit dieses Konzeptes bzw. davon abgeleiteter Konzepte in der Literatur darzustellen und im Hinblick auf die These zu werten.