Die Tagebuchform in Kierkegaards pseudonymen Schriften
Carola K. Bauer
Broschiertes Buch

Die Tagebuchform in Kierkegaards pseudonymen Schriften

Ein Vergleich zwischen dem Tagebuch des Verführers in Entweder/Oder (1843) und "Schuldig?" - "Nicht Schuldig?" Eine Leidensgeschichte. Ein Psychologisches Experiment von Frater Taciturnus in den Stadien auf des Lebens Weg (1845)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,00, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sören Kierkegaard verwendet mit Vorliebe die Aussageform des Tagebuchs. Derart äußert sich der Literaturwissenschaftler Albert Gräser in seinem Werk Das literarische Tagebuch über den Stellenwert der Tagebuchform in Sören Kierkegaards philosophischen Schriften und führt die so behauptete Präferenz des Philosophen auf die frühe Isolation Kierkegaards zurück, die diesen für diese Mitteilungsform prädisponiert h...