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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Regensburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden zwei Textausschnitte aus "Das Tagebuch der Anne Frank" hinsichtlich grammatischer Strukturen untersucht, die dazu dienen Gefühle darzustellen. Wie dem Titel des Buches bereits zu entnehmen ist, liegt hier um eine besondere Form von epischen Texten vor, da es sich bei beiden Textauszügen um Tagebucheinträge handelt. Dadurch erhält man als Leser den Eindruck, unvermittelt an der persönlichen Gefühlswelt von Anne Frank teilhaben zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Regensburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden zwei Textausschnitte aus "Das Tagebuch der Anne Frank" hinsichtlich grammatischer Strukturen untersucht, die dazu dienen Gefühle darzustellen. Wie dem Titel des Buches bereits zu entnehmen ist, liegt hier um eine besondere Form von epischen Texten vor, da es sich bei beiden Textauszügen um Tagebucheinträge handelt. Dadurch erhält man als Leser den Eindruck, unvermittelt an der persönlichen Gefühlswelt von Anne Frank teilhaben zu können.In beiden Textausschnitten findet man eine große Anzahl an Pronomina vor. Vor allem Personal-, Possessiv- und Reflexivpronomen werden besonders oft verwendet. Im ersten Auszug tauchen 30 Personalpronomen, 18 Possessivpronomen und 14 Reflexivpronomen auf. Auch im zweiten Textausschnitt kommen äußerst viele Pronomina vor (27 Personalpronomen, 15 Possessivpronomen, 12 Reflexivpronomen). Durchdie häufige Verwendung von Pronomina, v.a. der 1. Person Singular und der 1. Person Plural, wird dem Leser der Eindruck vermittelt, dass es sich um einen sehr persönlichen und emotionsgeladenen Text handelt.