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»Verna hatte anfänglich nicht vorgehabt, jemanden zu töten.« Mit diesem fulminanten ersten Satz beginnt die titelgebende Erzählung und sofort befindet man sich im Atwood-Kosmos, sofort wird man hineingezogen in eine Geschichte, die hintergründig, spannend und unglaublich komisch zugleich ist. Mordende alte Damen, Hochstapler oder ein gefriergetrockneter Bräutigam - Margaret Atwoods Fabulierlust ist grenzenlos. Scharfsinnig und voller Wagemut schlägt sie uns in diesen neun kraftvollen Erzählungen in ihren Bann und öffnet den Blick auf unsere dunkelsten Triebe und Begierden.

Produktbeschreibung
»Verna hatte anfänglich nicht vorgehabt, jemanden zu töten.« Mit diesem fulminanten ersten Satz beginnt die titelgebende Erzählung und sofort befindet man sich im Atwood-Kosmos, sofort wird man hineingezogen in eine Geschichte, die hintergründig, spannend und unglaublich komisch zugleich ist. Mordende alte Damen, Hochstapler oder ein gefriergetrockneter Bräutigam - Margaret Atwoods Fabulierlust ist grenzenlos. Scharfsinnig und voller Wagemut schlägt sie uns in diesen neun kraftvollen Erzählungen in ihren Bann und öffnet den Blick auf unsere dunkelsten Triebe und Begierden.
Autorenporträt
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Ihr 'Report der Magd' wurde für inzwischen mehrere Generationen zum Kultbuch. Zudem stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Man Booker Prize, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Pen-Pinter-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Margaret Atwood lebt in Toronto. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Lyrikband 'Innigst'.
Rezensionen
»Im Kurzformat komprimiert sie, was man schon auf der Langstrecke liebte: eine lakonische, merkwürdig schwebende Sprache, dramaturgische Ideen, die den Leser in Irrgärten und bizarre Landschaften menschlicher Beziehungen (ver-)führen, und Humor, der an Boshaftigkeit kaum zu übertreffen ist.« Münchner Feuilleton 20171209