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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Fachhochschule Düsseldorf (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, eine wertorientierte Unternehmensführung - die bisher nur in Großunternehmen und Konzernen eingesetzt wurde - und die mit ihr verbundenen Vorteile in einer praxisnahen und praktikablen Form für mittelständische Unternehmen nutzbar zu machen und den Weg zu einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen. Dazu werden zunächst die wesentlichen Bausteine einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Fachhochschule Düsseldorf (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Arbeit ist es, eine wertorientierte Unternehmensführung - die bisher nur in Großunternehmen und Konzernen eingesetzt wurde - und die mit ihr verbundenen Vorteile in einer praxisnahen und praktikablen Form für mittelständische Unternehmen nutzbar zu machen und den Weg zu einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen.
Dazu werden zunächst die wesentlichen Bausteine einer wertorientierten Unternehmensführung erläutert: die Zielsetzung, das Unternehmensverständnis und die Steuerungsgröße. Dabei wird insbesondere auf die Bestimmung des Unternehmenswertes nach der Discounted Cash-flow-Methode - als neues Performancemaß - ausführlich eingegangen.
Der folgende Teil dieser Arbeit beschäftigt sich dann mit der Identifizierung aller sich der Unternehmensleitung und den Unternehmenseignern bietenden Wertsteigerungspotentialen. Dazu wird von einem ganzheitlichen Unternehmensverständnis ausgegangen, das, unter Beachtung der bestehenden Wirkungskreisläufe und Abhängigkeiten, eine umfassende Bestimmung aller vorhandenen Wertsteigerungsoptionen eines Unternehmens ermöglicht. .
Um anschließend aus der Vielzahl der möglichen Wertsteigerungsansätze diejenigen bestimmen zu können, die den größten Wertbeitrag erwarten lassen, liegt ein weiterer wesentlicher Aspekt dieser Arbeit in der Wertsteigerungsanalyse, die eine gezielte Bestimmung der maximal erzielbaren Wertsteigerung ermöglicht. In diesem Zusammenhang wird zuerst die Quantifizierung strategischer Alternativen im Rahmen der Discounted Cash-flow-Methode beschrieben, bevor anschließend auf die Bestimmung und Analyse des vorhandenen Wertsteigerungspotentials eingegangen wird.
Die Identifizierung entsprechender Wertsteigerungspotentiale sowie die anschließende Beurteilung und Analyse konkreter wertorientierter Strategieansätze werden neben den theoretischen Ausführungen auch anhand eines Fallbeispiels dokumentiert, um einerseits die Praktikabilität der vorgestellten Methodik zu verdeutlichen und andererseits dem Leser Anregungen für seine eigene praktische Arbeit zu geben.
Abschließend soll noch kurz auf weitere Aspekte einer ganzheitlichen Wertorientierung, wie beispielsweise die wertorientierte Ausrichtung des Controllings oder leistungsabhängige Entlohnungssysteme zur Vermeidung der Agency-Problematik, eingegangen werden, um einen möglichst umfassenden Überblick über alle Bereiche einer wertorientierten Unternehmensführung zu vermitteln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VI
AbkürzungsverzeichnisVIII
1.Einleitung 1
2.Wertmanagement - eine neue Dimension der Unternehmensführung 5
2.1Neuausrichtung der unternehmerischen Zielsetzung 7
2.2Ein neues Unternehmensverständnis 8
2.2.1Die Systemtheorie als Basis für ein ganzheitliches Unternehmensverständnis 9
2.2.2Aspekte eines ganzheitlichen Unternehmensverständnisses 10
2.3Der Unternehmenswert als Performancemaß 11
2.3.1Die Unzulänglichkeiten "traditioneller" Steuerungsgrößen 12
2.3.2Der Unternehmenswert nach der Discounted Cash-flow-Methode 14
2.3.2.1 Theoretische Fundierung der Discounted Cash-flow-Methode 14
2.3.2.2 Systematik der Discounted Cash-flow-Methode 14
2.3.2.3Die Vorgehensweise zur Bestimmung des Unternehmeswertes 15
2.3.2.4 Prognose des freien Cash-flows im Planungshorizont 18
2.3.2.4.1Erster Schritt: Definition des freien Cash-flows und Festlegen der Ermittlungssystematik 18
2.3.4.2.2Zweiter Schritt: Bestimmung des relevanten Planungshorizontes 25
2.3.4.2.3Dritter Schritt: Prognose der zukünftigen freien Cash-flows im Planungshorizont 25
2.3.2....