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Der zwölfte Band der Weinkrimi-Reihe
Die fröhliche Weinreise ins Piemont endet im Desaster. Arnold Sturm, einer der sieben Düsseldorfer Weinfreunde, ist spurlos verschwunden. Und zwar, wie es aussieht, auf dem Rückflug von Turin. Wurde er entführt? Aber wie und warum? Und lebt er noch? Ehefrau Francesca will so rasch wie möglich Antworten auf diese Fragen, aber die Behörden erweisen sich als wenig kooperativ. Also nimmt die energische Italienerin die Sache selbst in die Hand und stellt, als Wein-Einkäuferin getarnt, Nachforschungen an.
Die fröhliche Weinreise ins Piemont endet im Desaster. Arnold Sturm, einer der sieben Düsseldorfer Weinfreunde, ist spurlos verschwunden. Und zwar, wie es aussieht, auf dem Rückflug von Turin. Wurde er entführt? Aber wie und warum? Und lebt er noch? Ehefrau Francesca will so rasch wie möglich Antworten auf diese Fragen, aber die Behörden erweisen sich als wenig kooperativ. Also nimmt die energische Italienerin die Sache selbst in die Hand und stellt, als Wein-Einkäuferin getarnt, Nachforschungen an.
Paul Grote ist Deutschlands bekanntester Weinkrimi-Autor. Als Reporter in Südamerika entdeckte er sein Interesse für Wein und Weinbau und machte ihn zu seinem Thema. Seitdem hat er die wichtigsten europäischen Weinbaugebiete bereist und 18 Weinkrimis veröffentlicht.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.21603
- Verlag: DTV
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 21. August 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 26mm
- Gewicht: 307g
- ISBN-13: 9783423216036
- ISBN-10: 3423216034
- Artikelnr.: 41770312
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Krimi-Fans mit einer Vorliebe für guten Wein kommen bei diesem Buch voll auf ihre Kosten! vonmainbergsbuechertipss.wordpress.com 20150902
Eigentlich, so denkt man, ist Wein eine Sache des guten Geschmacks, doch wer die Bücher von Paul Grote liest, kommt zu der Ansicht, er ist eher eine kriminelle Angelegenheit, denn „Die Spur des Barolo“ ist bereits der zwölfte Band seiner Weinkrimi-Serie, die alle im Deutschen …
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Eigentlich, so denkt man, ist Wein eine Sache des guten Geschmacks, doch wer die Bücher von Paul Grote liest, kommt zu der Ansicht, er ist eher eine kriminelle Angelegenheit, denn „Die Spur des Barolo“ ist bereits der zwölfte Band seiner Weinkrimi-Serie, die alle im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen sind.
Dieses Mal entführt der Autor seine Leser in das bekannte italienische Weinbaugebiet Piemont. Dort waren sieben Weinfreunde aus Düsseldorf einige Tage, um Weingüter und Winzerkennenzulernen. Darunter auch Arnold Sturm, der am Flughafen von seiner italienischen Ehefrau Francesca abgeholt wird. Doch Sturm sitzt nicht im Flieger aus Turin. Er ist spurlos verschwunden. Wurde er entführt? Lebt er überhaupt noch. Seine Frau möchte schnell möglichst Gewissheit, doch die Polizei und die Behörden scheinen kein großes Interesse zu haben. Da stellt die energische Italienerin auf eigene Faust Nachforschungen an.
Wie immer verpackt Paul Grote den Kriminalfall in eine Beschreibung der Weinregion, gespickt mit vielen Informationen zur Landschaft, zu den Menschen und natürlich zum Wein. So vermittelt der Weinkenner Grote auch dem Laien viel Wissenswertes über den Wein. Sein Fachwissen ist überall spürbar, dennoch schreibt er einfühlsam und vollmundig.
Fazit: Wieder ein gut recherchierter und spannender Wein-Krimi.
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Ich bin durch Zufall auf den Schriftsteller Paul Grote gestoßen, da ich mich für Krimis interessiere, die in Italien spielen. So bin ich zuerst auf das Buch "Bitterer Chianti" gestoßen und als Folgebuch mir das hier genannte Buch ausgesucht,. Da mir einige Orte und …
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Ich bin durch Zufall auf den Schriftsteller Paul Grote gestoßen, da ich mich für Krimis interessiere, die in Italien spielen. So bin ich zuerst auf das Buch "Bitterer Chianti" gestoßen und als Folgebuch mir das hier genannte Buch ausgesucht,. Da mir einige Orte und natürlich auch Weine aus meiner Fahrt nach Ligurien bekannt sind, war es natürlich ein MUSS, dieses Buch zu lesen.
Es ist faszinierend und fesselnd zu gleich, ein ab- und eintauchen in die Geschichte und dem Fall garantiert. Man vermutet ziemlich von Anfang an, warum Arnold Sturm entführt wurde und folgt auch fesselnd den Besuchen und fachlichen Erörterungen seiner Frau bei ihren Besuchen auf den Weingütern und der Suche nach ihrem Mann.......
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Dies war ja nun mein erstes Buch, welches ich von Paul Grote gelesen habe und was soll ich sagen, es war eine wirklich gelungene Einführung in die Welt des Weines.
Was mir sehr gut gefallen hat bei diesem Buch, war der Lerneffekt, den ich bei diesem Buch hatte. Herr Grote beschreibt sehr …
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Dies war ja nun mein erstes Buch, welches ich von Paul Grote gelesen habe und was soll ich sagen, es war eine wirklich gelungene Einführung in die Welt des Weines.
Was mir sehr gut gefallen hat bei diesem Buch, war der Lerneffekt, den ich bei diesem Buch hatte. Herr Grote beschreibt sehr genau die Herstellung des Weines, die Lagen und die Fässer, also welche Auswirkungen die verschiedenen Holzsorten auf den Wein haben. Oder was auch die Bodenbeschaffungen für den Wein bedeuten.
Dies alles webt er in einen Krimi ein, den man entspannt folgen kann. Es ist aber auch eine Geschichte über das Piemont und man muss schon ein wenig grinsen, wenn man z.B. darüber liest das die Piemont-Kirsche ja nicht aus dem Piemont kommt sondern es dann doch eher Piemont-Haselnuss heißen sollte.
Aber dies nur mal so nebenbei erwähnt. Ich fand es sehr spannend wie Francesca sich immer weiter in Richtung Wein gebildet hat. Ich denke nur nicht, dass dies so schnell geht, wie in dem Buch beschrieben wurde. Ich schweife schon wieder ab, aber das Buch ist nun mal auch sehr vielschichtig.
Herr Grote beschreibt auch die Problematiken in Italien, also die Verflechtungen von Wirtschaft mit Politik, Polizei etc.
Sehr interessant war auch dieses ganze Thema rund um die Chinesen, wie sie mit Wein Geldwaschen usw. Es zeigt einige Probleme, mit denen Italien und andere Länder zu kämpfen haben und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies auch ein Problem in Deutschland darstellt.
Francesca ist für mich sehr gut gezeichnet und man die Ängste, die sie treiben sehr gut nachvollziehen. Sie ist nicht überzeichnet oder zu stark, sondern man hat immer wieder Angst um sie.
Auch wird in diesem Buch das Thema Familie sehr gut gezeigt. Was Familie für Italiener bedeutet, dass man zueinander steht und dem anderen, auch wenn man ihn nicht kennt, hilft.
Der Weinkrimi, ist schnell zu lesen und hat einige interessante Spannungsbögen. Er ist in sich recht schlüssig und spannend erzählt.
Was mir persönlich ein wenig zu kurz kam, ist die Tatsache, dass ich gerne mehr über die Chinaconnection erfahren hätte und weniger über den Wein, aber es ist nun mal ein Weinkrimi und nicht nur ein Krimi oder Wirtschaftsthriller.
Ich kann auf alle Fälle Herrn Grote jedem ans Herz legen, der gerne Krimis liest und mehr über Wein erfahren will, oder in diesem Roman auch über das Piemont, welches ich doch gerne einmal besuchen würde. Es hat mich einfach neugierig gemacht und ich finde, dass ein Buch immer Neugier wecken sollte, mag es auf einen Landstrich sein oder auf einen Barolo am Abend mit seinen Freunden, oder vielleicht einer weiteren Folge der Weinkrimis. Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt, welcher Wein als nächstes kredenzt wird.
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