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Die Institutionen der sozialen Sicherung befinden sich in einem Zustand der Neuorganisation, die unter dem Schlagwort "Ökonomisierung" zusammengefasst werden. Damit ist die Dominanz wirtschaft(swissenschaft)licher Sichtweisen und dementsprechender Praxen auf die Organisation des "Sozialen" gemeint. In diesem Band wird eine Verhältnisbestimmung zwischen dem Wirtschafts- und dem Sozialsektor mit ihren Eigenlogiken und Perspektiven auf den jeweils anderen Sektor vorgenommen, um schließlich zu fragen, welche Probleme und Veränderungen sich für die Soziale Arbeit aus der Ökonomisierung ergeben.Mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Institutionen der sozialen Sicherung befinden sich in einem Zustand der Neuorganisation, die unter dem Schlagwort "Ökonomisierung" zusammengefasst werden. Damit ist die Dominanz wirtschaft(swissenschaft)licher Sichtweisen und dementsprechender Praxen auf die Organisation des "Sozialen" gemeint. In diesem Band wird eine Verhältnisbestimmung zwischen dem Wirtschafts- und dem Sozialsektor mit ihren Eigenlogiken und Perspektiven auf den jeweils anderen Sektor vorgenommen, um schließlich zu fragen, welche Probleme und Veränderungen sich für die Soziale Arbeit aus der Ökonomisierung ergeben.Mit Beiträgen von: Susanne Elsen, Birgit Friedrich, Julia Hagn, Peter Hammerschmidt, Marlene Haupt, Sandra Hofmann, Tino Krekeler, Gisela Kubon-Gilke, Juliane Sagebiel, Werner Sesselmeier, Norbert Wohlfahrt und Aysel Yollu-Tok.
Autorenporträt
Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil., Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.-Päd. (FH), ist wissenschaftlicher Bediensteter am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel.