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Der Pflegeberuf - ein Geben ohne Nehmen? Dieses Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen auf die Leistungsfähigkeit der Pflegekräfte in Österreich. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Digitalisierung, Ökonomisierung und Akademisierung der Pflege sowie auf den Herausforderungen der aktuellen Corona-Krise. Dabei werden verschiedene Erklärungsansätze zur Wirkung von Arbeitsbelastungen auf die Gesundheit sowie insbesondere das Burnout-Modell von Maslach (1996) thematisiert. Basierend auf einer Mixed-Methods Studie in Kooperation mit der Paracelsus…mehr

Produktbeschreibung
Der Pflegeberuf - ein Geben ohne Nehmen? Dieses Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen auf die Leistungsfähigkeit der Pflegekräfte in Österreich. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Digitalisierung, Ökonomisierung und Akademisierung der Pflege sowie auf den Herausforderungen der aktuellen Corona-Krise. Dabei werden verschiedene Erklärungsansätze zur Wirkung von Arbeitsbelastungen auf die Gesundheit sowie insbesondere das Burnout-Modell von Maslach (1996) thematisiert. Basierend auf einer Mixed-Methods Studie in Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg wird die zentrale Fragestellung untersucht, inwieweit Persönlichkeitsmerkmale, technische und institutionelle Dynamiken sowie die Konfrontation mit der Corona-Krise die Leistungsfähigkeit der Pflegekräfte beeinflussen.
Die Autorin
Julia Ehrenbrandtner hat ihre Masterarbeit am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg zur Absolvierung des Masterstudiums Soziologie eingereicht. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Arbeitssoziologie.
Autorenporträt
Die Masterarbeit wurde am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg zur Absolvierung des Masterstudiums Soziologie eingereicht. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Arbeitssoziologie.