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Während meines Klavierstudiums hatte ich die Gelegenheit mich intensiv mit der Sonate a-Moll D 784 von Franz Schubert auseinanderzusetzen. Die darin enthaltenden Ausdrücke von großem Leid einerseits und lichter Hoffnung andererseits sprachen mich direkt an. Sie erzeugten eine starke Faszination und das Bestreben, mehr über dieses Werk, seine biographischen Hintergründe und spezifischen Eigenheiten zu erfahren. Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Werk aus zwei verschiedenen Perspektiven. Nach einer kurzen Einführung in die Entstehungsgeschichte wird die Sonate a-Moll D 784 im ersten Hauptteil…mehr

Produktbeschreibung
Während meines Klavierstudiums hatte ich die
Gelegenheit mich intensiv mit der Sonate a-Moll D 784
von Franz
Schubert auseinanderzusetzen. Die darin enthaltenden
Ausdrücke von großem Leid einerseits und lichter
Hoffnung andererseits sprachen mich direkt an. Sie
erzeugten eine starke Faszination und das Bestreben,
mehr über dieses Werk, seine biographischen
Hintergründe und spezifischen Eigenheiten zu
erfahren. Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Werk
aus zwei verschiedenen Perspektiven. Nach einer
kurzen Einführung in die Entstehungsgeschichte wird
die Sonate a-Moll D 784 im ersten Hauptteil
analysiert. Ziel ist es, die prägenden
Charakteristika zu erfassen und systematisch
darzustellen. Der zweite Hauptteil ist einer
Untersuchung sechs verschiedener musikalischer
Interpretationen der Sonate gewidmet. Dem liegt die
Fragestellung zu Grunde, auf welche Weise man den
Text der Sonate am Klavier umsetzen und hörbar machen
kann.
Die vorliegenden Arbeit enthält erstmalige
Veröffentlichungen von Teilen des Autographs. Der
Leser wird eingeladen sich dem Werk und seiner
eindringlischen musikalischen Sprache mit
verschiedenen Hilfsmittel zu nähern.
Autorenporträt
Tilmann Löser wurde 1983 in Leipzig geboren. Er studierte in
Leipzig, Brüssel und Boston Klavier, Kammermusik, Pädagogik und
Improvisation. Sein Ziel ist die Vermittlung klassischer Musik
mit Hilfe neuer Konzertformate (Verbindung mit Literatur und
Malerei). Dabei möchte er an historische Konzertformen des 18.
und 19. Jahrhunderts anknüpfen.