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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des Rahmens dieser Erarbeitung soll Selbstwirksamkeit derTeilnehmer der P.SA analysiert und mit der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit verknüpft werden. Es wird auf aktuelle Schriften, die das Problemfeld von benachteiligtenJugendlichen im Kontext der sozialen Nachhaltigkeit erörtern zurückgegriffen und in den Zusammenhang der Selbstwirksamkeit nach BANDURA gesetzt werden.Des Weiteren soll auf die Klientel, also Jugendliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des Rahmens dieser Erarbeitung soll Selbstwirksamkeit derTeilnehmer der P.SA analysiert und mit der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit verknüpft werden. Es wird auf aktuelle Schriften, die das Problemfeld von benachteiligtenJugendlichen im Kontext der sozialen Nachhaltigkeit erörtern zurückgegriffen und in den Zusammenhang der Selbstwirksamkeit nach BANDURA gesetzt werden.Des Weiteren soll auf die Klientel, also Jugendliche beziehungsweise Auszubildende in schwierigen Lebenslagen, eingegangen werden, um mögliche Schwierigkeiten zu untersuchen. Exemplarisch wird hierbei auf die Produktionsschule Altona (P.SA) eingegangen, um theoretische Ansätze mit der Praxis zu verknüpfen.Durch die fehlenden Selbstwirksamkeitserfahrungen, im Rahmen des ersten Bildungsweges, sowie fehlender Rückhalt der Familien in schwierigen Lebenslagen, entsteht eine neue Klientel an Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen, denen durch die mangelnde Schulbildung, sowie Berufsvorbereitung jegliche Perspektive fehlt. Diese werden meist in berufsvorbereitende Maßnahmen eingegliedert und mit weiteren negativen Aspekten der Gesellschaft konfrontiert. Durch die curricularen Vorgaben, der nicht vorhandenen Anerkennung innerhalb der Gesellschaft werden mögliche Selbstwirksamkeitserfahrungen in berufsvorbereitenden Maßnahmen eher in den Hintergrund gestellt. KLAFKI fordert drei Grundfähigkeiten, die im Rahmen der Allgemeinbildung gebildet werden. Dabei ist die Selbstbestimmung eine der Fähigkeiten, die als autonom gelten.