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Markus Gabriels Abrechnung mit konstruktivistischen und relativistischen Positionen wurde lange erwartet. Um so enttäuschender fällt sein eigener Vorschlag eines "Neuen Realismus" aus. Der Autor Thomas Kühn streitet für die "Existenz der Welt", übt Kritik am Konstruktivismus und weist sowohl Gabriels Kritik am Monismus als auch seine "Sinnfeldontologie" zurück - nicht ohne einen eigenen Vorschlag zu machen.

Produktbeschreibung
Markus Gabriels Abrechnung mit konstruktivistischen und relativistischen Positionen wurde lange erwartet. Um so enttäuschender fällt sein eigener Vorschlag eines "Neuen Realismus" aus. Der Autor Thomas Kühn streitet für die "Existenz der Welt", übt Kritik am Konstruktivismus und weist sowohl Gabriels Kritik am Monismus als auch seine "Sinnfeldontologie" zurück - nicht ohne einen eigenen Vorschlag zu machen.
Autorenporträt
Thomas Kühn wurde im Erzgebirge geboren und verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in der DDR, bis der glücklose Fluchtversuch seiner Mutter zur ersten dramatischen Wendung in seinem Leben führte. Intensive Lektüre von Schopenhauer, Kant, Nietzsche, Kafka, Beckett und Cioran u.a. Querdenkern machte ihn gegen jedes Versöhnungsversprechen immun. Folgerichtig arbeitete Thomas Kühn zwanzig Jahre als Nachtwächter in einer Einrichtung für geistig Behinderte. In dieser Zeit holte er dennoch sein Abitur nach, zeugte seinen ersten Sohn, studierte Philosophie und Germanistik auf Lehramt in Berlin und Greifswald. Nach einer recht glücklichen, aber kurzen Episode als Philosophielehrer arbeitete der Autor an verschiedenen Schulen und lebt mit seiner Frau, drei seiner Kinder und einem Hund in Berlin. "Das Kupferhaus" ist sein Erstling. Es folgte die Novelle "Ohne Schuld". Weitere Texte literarischer und philosophischer Art sind in Arbeit.